Das Massaker in einem Schwulenclub in Orlando wird immer mehr zum Wahlkampfthema. Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Clinton forderte mehr Waffenkontrolle. Ihr republikanischer Gegenspieler Trump hingegen forderte mehr Waffen zur Selbstverteidigung. Von Andreas Horchler.
Ein Bewaffneter tötet 49 Menschen in einem Nachtclub. Was ist bislang bekannt über den Schützen? Gibt es Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund? Welche Rolle spielte Propaganda im Netz bei dem Motiv des Täters? Ein Überblick über Fakten - und Mutmaßungen.
Der Anschlag in Orlando trifft die USA mitten im Präsidentschaftswahlkampf. Im Gespräch mit tagesschau.de erklärt der amerikanische Journalist Erik Kirschbaum die Terror-Angst der Amerikaner und was die Tragödie für den Wahlkampf bedeutet.
Amerika ist schockiert und trauert: mindestens 49 Tote in einem Nachtclub in Orlando, erschossen von einem schwer bewaffneten Täter. US-Präsident Obama sprach von einem "Akt des Terrors". Von M. Ganslmeier.
US-Präsident Obama hat das Attentat auf einen Nachtclub in Orlando verurteilt. Die Tat nannte er einen "Akt des Terrors und Hasses". Die FBI untersuche die Tat als Terroranschlag. Zuvor hatte sich bereits Donald Trump geäußert und von einem islamistischen Anschlag gesprochen.
Bei der Bluttat in einem Nachtclub in Florida sind 49 Menschen getötet worden. Die US-Bundespolizei FBI stufte die Tat als möglichen "Terrorakt" ein. Medien identifizierten den Täter als US-Bürger Omar M. Die Behörden äußerten sich bisher jedoch nicht.
In einem Schwulen-Nachtclub in Orlando im US-Bundesstaat Florida sind mehrere Menschen durch Schüsse verletzt worden. Die Hintergründe der Tat sind bislang ebenso unklar wie die genaue Zahl der Opfer. Der mutmaßliche Schütze ist nach Polizeiangaben tot.
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