Die neue Corona-Variante XBB.1.5 breitet sich aktuell schnell in den USA aus und wurde auch in 28 weiteren Ländern nachgewiesen. Auch hier in Deutschland kursiert der Omikron-Subtyp. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die Zahl gemeldeter Corona-Fälle hat laut Robert Koch-Institut weiter abgenommen. Die Inzidenz sank innerhalb einer Woche um 17 Prozent. Im Herbst seien Atemwegsinfektionen jedoch schwerer zu verhindern.
Bislang war die Nachfrage nach den neuen angepassten Corona-Impfstoffen verhalten - jetzt zieht sie deutlich an. Apothekerverbände berichten inzwischen sogar über Lieferprobleme. Von Dietrich Karl Mäurer.
Seit wenigen Tagen sind an die Omikron-Variante BA.1 angepasste Impfstoffe verfügbar. Die Nachfrage ist bisher verhalten - wohl auch, weil die Auslieferung des nächsten Impfstoffes kurz bevorsteht. Von Christian Kretschmer.
Die ersten an Omikron angepassten Impfstoffe sind zugelassen. Wie die Vakzine nun zu den Menschen kommen, organisieren die Bundesländer und Kommunen selbst. Die Strategien unterscheiden sich dabei.
Es galt als Formsache: Nach der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hat auch die EU-Kommission die zwei neuen Omikron-Impfstoffe von BioNTech und Moderna zugelassen. Damit können die Impfstoffe nun in der EU eingesetzt werden.
In der EU dürfen wohl bald auch die für die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoffe eingesetzt werden. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA empfahl, die entsprechenden Vakzine von BioNTech/Pfizer und Moderna zuzulassen.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hat die Europäische Arzneimittelagentur zwei Anträge für die Zulassung von Omikron-Boostern auf dem Tisch. Die Genehmigung könnte schon heute erfolgen. Von Holger Beckmann.
BioNTech und Pfizer haben den Zulassungsantrag für ihren auf die Omikron-Varianten BA. 4 und BA.5 zugeschnittenen Corona-Impfstoffs in der EU gestellt. Das Vakzin soll als Booster ab 12 Jahren eingesetzt werden.
An der Wall Street gibt es derzeit nur ein Thema: In welchem Tempo wird die Notenbank Federal Reserve (Fed) die Zinswende weiter vorantreiben? Die Märkte warten auf morgen und auf Fed-Chef Powell.
Die Bundesregierung hat laut Gesundheitsminister Lauterbach genügend an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoff vorbestellt. Doch nicht alle sollten darauf warten - und andere sollten beim Impfen noch Geduld zeigen.
Als erstes Land hat Großbritannien den an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoff von Moderna zugelassen. In Deutschland könnte es bald eine Empfehlung für die vierte Impfung ab 60 geben.
Wann wird ein angepasster Impfstoff gegen die Omikron-Varianten des Coronavirus ausgeliefert? Bislang war stets nur vom Herbst die Rede. Jetzt nennt BioNTech erstmals einen konkreteren Zeitpunkt.
In Indien wurde im Juni eine neue Corona-Subvariante entdeckt. Noch ist die Datenlage dünn, doch BA.2.75 könnte auch in Deutschland relevant werden. Was ist über die Subvariante bekannt? Von Leonie Kalscheuer.
An die Omikron-Variante angepasste Impfstoffe sollen zum Herbst besser gegen das Coronavirus schützen. Noch ist aber nicht klar, wann genau sie auf den Markt kommen. Angekündigt sind Impfstoffe der "nächsten Generation". Von J. Jolmes.
Nach den deutlichen Gewinnen in der Vorwoche ging es heute an der Wall Street sehr viel ruhiger zu. Viel wird jetzt davon abhängen, wie die Notenbank Fed die Zinswende weiter steuert.
Die Corona-Untervariante BA.5 verbreitet sich in Portugal rasant. Auch in Deutschland wurden erste durch BA.5 ausgelöste Infektionen gemeldet. Was ist über die Variante bekannt? Von Celina Milinski.
Für den weiteren Verlauf der Pandemie braucht es genügend Impfstoff und ein Impf- und Testkonzept, sagt Bundesgesundheitsminister Lauterbach. Das Pharmaunternehmen Moderna stellt erste Daten für einen angepassten Impfstoff vor.
Der US-Hersteller Moderna prescht mit einem Covid-19-Impfstoff vor, der an die hochansteckende Omikron-Variante angepasst ist. Das Unternehmen will Daten aus seinen Studien nun bei den Behörden einreichen.
Nordkorea hat gestern den ersten offiziellen Corona-Fall gemeldet und später erneut Raketen getestet. Experten vermuten, dass das Regime wegen der Corona-Krise künftig weniger provozierend auftreten dürfte. Von Kathrin Erdmann.
BioNTech profitiert weiter von der starken Nachfrage nach seinem Corona-Impfstoff. Alleine in den ersten drei Monaten des Jahres machte der Mainzer Hersteller 3,7 Milliarden Euro Gewinn. Offen bleibt, wann das Omikron-Vakzin kommt.
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