Wenn es um die Rangliste der Pressefreiheit geht, dann stehen die skandinavischen Länder immer ganz weit oben - auch dieses Jahr. Arne Bartram erklärt, warum das so ist und warum auch im Norden nicht alles perfekt ist.
Es soll der Beginn einer Revolution in der Schifffahrt sein: In Norwegen nimmt das weltweit erste vollelektrische Containerschiff seinen Testbetrieb auf. Künftig soll es sich auch selbst steuern. Von Arne Bartram.
Norwegen hat eine fast 200 Kilometer lange Grenze zu Russland. Die einst gute Nachbarschaft ist gespannter Beobachtung gewichen. Und die NATO hat erkannt, dass die arktische Region militärisch geschützt werden muss. Von C. Blenker.
Vier US-Soldaten sind während der Winterübung "Cold Response" in Norwegen ums Leben gekommen. Aus bisher ungeklärter Ursache stürzten sie mit ihrem Flugzeug des Typs V-22B Osprey ab. Das Unglück wird nun untersucht.
Norwegen will in den kommenden Monaten seine Erdgas-Lieferungen nach Europa ausweiten und helfen, unabhängiger von russischem Gas zu werden. Auch Wirtschaftsminister Habeck will die Kooperation weiter stärken.
Ab heute übt Norwegen mit NATO-Partnern die Landesverteidigung. Mehr als 30.000 Soldaten sind am Manöver "Cold Response" beteiligt. Einen Zusammenhang mit der derzeitigen Sicherheitslage gebe es nicht, betonte Norwegens Militär. Von S. Donges.
Norwegens Staatsfonds hat im vergangenen Jahr erneut einen dreistelligen Milliardengewinn eingefahren. Der Pensionsfonds profitierte stark vom Boom am Aktienmarkt. Doch nun stellt er sich auf magere Zeiten ein.
Wer könnte die Lücke füllen, wenn Russland im Fall einer Eskalation der Ukraine-Krise den Europäern den Gashahn zudreht? Norwegen hat bereits abgewinkt. Die USA wollen mehr liefern. Doch reicht das aus? Von Lothar Gries.
Frankreich und Großbritannien bemühen sich nach dem ruppigen Streit über Fischereirechte wieder um mehr Sachlichkeit. Doch der Konflikt um die Fischerei könnte im Norden Europas wieder aufflammen - mit anderen Beteiligten. Von Holger Beckmann.
Tausende Bilder hat der Künstler Edvard Munch geschaffen - Hunderte von ihnen sind seit heute im neuen Museum in Oslo zu bestaunen. Der Umzug der Kunstwerke gestaltete sich abenteuerlich. Von Sofie Donges.
Mit einem Gottesdienst hat Norwegen der Opfer des Angriffs in Kongsberg gedacht. Auch das Kronprinzenpaar nahm teil. Die Polizei steht indes immer mehr in der Kritik - der Täter sei zu spät festgenommen worden. Von Sofie Donges.
Nach dem tödlichen Angriff in der norwegischen Stadt Kongsberg muss der Tatverdächtige unter ärztlicher Aufsicht für mindestens vier Wochen in Untersuchungshaft. Es mehren sich Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit des Mannes.
In Norwegen soll der Tatverdächtige im tödlichen Angriff von Kongsberg heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Zudem soll die Zurechnungsfähigkeit des 37-Jährigen geprüft werden. Zugleich gibt es nach wie vor Unklarheiten über das Motiv.
In Norwegen trauern die Menschen nach dem tödlichen Angriff von Kongsberg. Viele fragen sich, wie es zu der Tat kommen konnte. Der Geheimdienst vermutet ein Terror-Motiv - will sich aber nicht festlegen. Von Carsten Schmiester.
Nach dem Angriff im norwegischen Kongsberg ermittelt die Polizei weiter wegen eines möglichen terroristischen Hintergrunds. Das Motiv des Mannes sei unklar. Er soll am Freitag dem Haftrichter vorgeführt werden.
Nach dem Angriff im norwegischen Kongsberg mit fünf Toten geht die Polizei von einem terroristischen Hintergrund aus. Der mutmaßliche Täter stand zuvor wegen des Verdachts auf islamistische Radikalisierung im Fokus der Behörden.
Überschattet von dem tödlichen Angriff in Kongsberg hat Norwegens neuer Regierungschef Støre sein Amt aufgenommen. Die neue Minderheitsregierung hält an der Ölförderung fest, was für Kritik sorgt.
Nach dem tödlichen Angriff im norwegischen Kongsberg soll der Verdächtige die Tat gestanden haben. Laut Ermittlern war er zum Islam konvertiert und schon länger wegen vermuteter Radikalisierung im Fokus der Polizei. Von C. Schmiester.
Der Mann, der gestern in der norwegischen Stadt Kongsberg fünf Menschen getötet haben soll, stand bereits zuvor im Fokus der Polizei. Den Ermittlern zufolge gab es Hinweise auf Radikalisierungstendenzen.
Im Kontext der Attacke in Kongsberg verbreiten diverse Medien in Europa einen falschen Namen des Verdächtigen. Dieser wurde von sogenannten Trollen im Netz erfunden. Von Patrick Gensing.
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