Nachdem Nordkorea Hunderte Ballons mit Müll über die Grenze geschickt hat, reagiert Südkorea: Das Nachbarland wird mit Lautsprecher-Durchsagen beschallt - ein altes Mittel psychologischer Kriegsführung. mehr
Zigarettenstummel, Papierabfälle und Plastik: Erneut hat Nordkorea Hunderte Ballons mit Müll in Richtung Südkorea geschickt. Viele gingen in der Hauptstadt Seoul nieder. mehr
Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs mindestens zehn ballistische Raketen in Richtung Japan abgefeuert. Südkorea, die USA und Japan verurteilten den Vorfall. mehr
Nordkorea soll Hunderte Ballons mit Müll und möglicherweise Kot über die Grenze nach Südkorea geschickt haben. Offenbar ist es eine Antwort auf Flugblätter aus dem Nachbarland. Darin wird zum Sturz der Führung in Pjöngjang aufgerufen. mehr
Nordkoreas Machthaber Kim will ein Satellitennetz spannen, um seine Feinde auszuspionieren. Bislang hat es aber nur ein Satellit ins Weltall geschafft. Der jüngste Versuch endete mit Trümmern im Meer. mehr
Auf der südkoreanischen Inselgruppe Yeongpyeong erleben die Menschen unmittelbar, wie oft Nordkorea das Nachbarland provoziert. Drei Kilometer trennen die Inseln vom Norden. Wie lebt man dort mit dem fast täglichen Beschuss? Von K. Erdmann. mehr
Nordkorea hat nach Angaben staatlicher Medien einen "supergroßen Sprengkopf" für einen strategischen Marschflugkörper getestet. Zudem sei eine Flugabwehrrakete neuen Typs gestartet worden. mehr
Gegen Nordkorea gibt es wegen des Atomprogramms viele UN-Sanktionen. Im UN-Sicherheitsrat wollten die USA die Überwachung der Strafmaßnahmen verlängern. Doch Russland stimmte mit Nein, China enthielt sich. Von Antje Passenheim. mehr
US-Außenminister Blinken ist derzeit in Südkorea, um dort am dritten "Gipfel für Demokratie" teilzunehmen. Während dieses Besuchs hat Nordkorea offenbar erneut Raketen getestet - ein erneuter Verstoß gegen UN-Resolutionen. mehr
An Russland gelieferte Raketen aus Nordkorea sind einem Bericht zufolge mit etlichen Bauteilen von westlichen Unternehmen konstruiert worden. Darunter auch Konzerne mit Sitz in den USA und Deutschland. mehr
Nordkoreas Diktator Kim Jong Un lässt seit Jahresbeginn keine Gelegenheit aus, um zu beweisen, dass er die militärische Auseinandersetzung nicht scheut. Einige Experten meinen: Es ist mehr als das übliche Säbelrasseln. Von Ulrich Mendgen. mehr
Unter den Augen von Machthaber Kim Jong Un hat Nordkorea erneut strategische Marschflugkörper getestet. Zwei Raketen seien von einem U-Boot auf eine Insel abgeschossen worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. mehr
Laut südkoreanischem Militär hat Nordkorea mehrere "nicht identifizierte" Marschflugkörper abgefeuert. Es ist bereits der dritte bekannte Start in diesem Jahr. Die Tests verschärfen die Spannungen zwischen beiden Ländern weiter. mehr
Keine Entspannung auf der koreanischen Halbinsel: Nordkorea hat nach südkoreanischen Militärangaben mehrere Marschflugkörper gestartet. Die US-Armee und Südkorea analysieren nun die Waffentests. mehr
Nordkorea hat nach eigenen Angaben ein "Unterwasser-Atomwaffensystem" getestet. Es habe sich um eine Reaktion auf gemeinsame Marineübungen Südkoreas, Japans und der USA gehandelt. mehr
Nordkorea schafft mehrere Behörden ab, die für Dialog und Kooperation mit Seoul zuständig waren. Machthaber Kim sieht keinen Weg mehr zur Versöhnung. Stattdessen will Pjöngjang Südkorea zum "Feind Nummer eins" erklären. mehr
Nordkorea hat Südkorea und Japan zufolge erneut eine ballistische Rakete gezündet. Solche Raketen können mit einem Atomsprengkopf ausgerüstet werden. UN-Beschlüsse verbieten der selbst ernannten Atommacht derartige Tests. mehr
Die Lage auf der koreanischen Halbinsel verschärft sich: Südkorea hat rund 200 Artilleriegeschosse aus Nordkorea nahe der Seegrenze gemeldet. Inselbewohner wurden aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. mehr
Im Herbst war der nordkoreanische Machthaber Kim zu Präsident Putin nach Moskau gereist. Seitdem liefert Nordkorea offenbar Waffen. Die USA sind nun sicher: Russland setzt die in der Ukraine ein. mehr
Keine Aussöhnung, keine Wiedervereinigung mit dem Nachbarn: Nordkoreas Machthaber Kim hat zum Jahreswechsel seine Politik gegenüber Südkorea neu definiert. Sein Land solle sich für eine "Kriegsantwort" vorbereiten, so Kim. mehr
Bereits im August hatte Nordkoreas Machthaber Kim angeordnet, die Kriegsvorbereitungen offensiv voranzutreiben. Nun will er diese beschleunigen - und wirft den USA vor, auf eine Konfrontation hinzuarbeiten. mehr
Erst gestern hatte Nordkorea eine Rakete in östliche Richtung abgefeuert. Nun folgte der Start einer laut Südkorea atomwaffenfähigen Rakete - trotz UN-Resolutionen, die Nordkorea solche Tests eigentlich untersagen. mehr
Nordkorea hat nach südkoreanischen Angaben erneut eine ballistische Rakete getestet. Kurz danach warf Pjöngjang "Schurken" in den USA und in Südkorea "rücksichtslose militärische Aktionen" vor. mehr
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu. Nach Südkorea setzte nun auch der Norden ein Abkommen zum Abbau militärischer Spannungen aus. Auslöser des Konflikts war der Start eines nordkoreanischen Spionagesatelliten. mehr
Die nordkoreanische Raumfahrtbehörde hat den ersten erfolgreichen Transport eines Spionagesatelliten ins All gemeldet. Zuvor waren zwei Versuche gescheitert. Die USA werfen Nordkorea den Bruch von UN-Resolutionen vor. mehr
Immer wieder versuchen Menschen aus dem autoritär regierten Nordkorea zu fliehen. Die meisten fliehen über Land - nur selten über den Seeweg. In Südkorea wurde nun ein mutmaßliches Flüchtlingsboot mit vier Insassen entdeckt. mehr
Der Ton aus Nordkorea wird wieder schärfer: Das Regime droht, einen in Südkorea eingetroffenen US-Flugzeugträger zu versenken. Washington gab derweil bekannt, dass Pjöngjang bereits Waffen an Russland geliefert hat. Von B. Musch-Borowska. mehr
Nordkorea hat die IAEA-Resolution gegen Nuklearprogramme als "Ergebnis einer Verschwörung" mit den USA bezeichnet. Die Atomenergieagentur hingegen sieht UN-Regeln verletzt - will aber im Gespräch bleiben. Von Bernd Musch-Borowska. mehr
Nordkorea hat seine Politik zum Ausbau des Atomwaffenarsenals in der Verfassung verankern lassen. Das Land solle rapide "hochgradig nukleare Waffen" entwickeln, um den "regionalen und globalen Frieden" zu wahren. Kritik kommt aus Japan und Südkorea. mehr
Sein Fall hatte viele Fragen aufgeworfen: Im Juli überschritt der US-Soldat Travis King offenbar gezielt die Grenze nach Nordkorea. Dort wurde er in Gewahrsam genommen. Nun ist King zurück in den USA. mehr
Erst überquerte er die Grenze, jetzt wurde er ausgewiesen: Der US-Soldat Travis King hat Nordkorea verlassen und befindet sich in US-Obhut. Abmachungen oder Zugeständnisse habe es nicht gegeben, hieß es. mehr
Im Juli übertrat der US-Soldat Travis King die Grenze von Süd- nach Nordkorea. Nun weist die Regierung in Pjöngjang ihn aus. Er sei wegen unmenschlicher Behandlung und Rassendiskriminierung in der US-Armee nach Nordkorea gekommen. mehr
Südkoreas Präsident Yoon hat die Politik seines Landes gegenüber dem Norden grundlegend verändert. Stand sein Vorgänger eher für Annäherung, denkt Yoon laut über nukleare Bewaffnung seines Landes nach. Von B. Musch-Borowska. mehr
Zum 75-jährigen Bestehen der Streitkräfte gibt es in Seoul heute eine Militärparade. Für Südkorea eine Machtdemonstration - auch vor dem Hintergrund der engeren Zusammenarbeit von Nordkorea und Russland. Von Bernd Musch-Borowska. mehr
Nordkoreas Machthaber Kim hat seine Russland-Reise fortgesetzt und in Wladiwostok Militäranlagen besichtigt. Ein NATO-Admiral sieht den Besuch als Beleg für eine Abhängigkeit Russlands von "unzuverlässigen Akteuren". mehr
Angesichts des Treffens zwischen Kremlchef Putin und Nordkoreas Machthaber Kim wächst die Sorge vor Waffengeschäften zwischen beiden Ländern. Die USA und Südkorea warnten Russland mit Nachdruck vor einer Militärkooperation. mehr
Nordkorea und Russland wollen ihre Beziehungen offenbar weiter vertiefen: Machthaber Kim hat Medienberichten zufolge bei seinem Besuch eine Gegeneinladung ausgesprochen. Kreml-Chef Putin habe sie "gerne" angenommen, hieß es. mehr
Nordkoreas Machthaber Kim lobt die russische Armee, Präsident Putin kündigt eine verstärkte Zusammenarbeit an: Bei dem Treffen ging es demonstrativ harmonisch zu. Keine Details gab es über mögliche Waffenlieferungen. mehr
Nordkorea steht im Krieg gegen die Ukraine hinter Russland - das machte Machthaber Kim bei seinem Treffen mit Präsident Putin deutlich. Beobachter gehen fest davon aus, dass Kim Russland auch mit Waffen unterstützen wird. mehr
Weltraumbahnhof Wostotschny: Der Ort des Putin-Kim-Treffens ist symbolisch - Nordkorea interessiert sich für russische Satellitentechnik. Noch wichtiger dürfte aber das Thema Waffenlieferungen werden. mehr
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