Nach den jüngsten nordkoreanischen Raktentests wollen Südkorea und die USA ihre militärische Zusammenarbeit verstärken. Die Verteidigungsminister beider Länder setzen dabei auf eine "erweiterte Abschreckung" - was Atomwaffen nicht ausschließt.
Nordkorea hatte das Coronavirus bereits für besiegt erklärt. Nun wurde in der Hauptstadt Pjöngjang laut einem Medienbericht ein neuer Lockdown verhängt. Offiziell wird der Schritt nur mit "Atemwegserkrankungen" begründet.
Nordkorea will sein Atomwaffenarsenal massiv ausbauen. Machthaber Kim kündigte den Bau taktischer und strategischer Sprengköpfe an und begründete dies mit Angriffsplänen Südkoreas und der USA. Auch in der Neujahrsnacht wurde zudem eine weitere Waffe getestet.
Trotz des Verbots durch UN-Resolutionen hat Nordkorea nach eigenen Angaben einen Mehrfachraketenwerfer getestet. Machthaber Kim kündigte zudem dem Bau weiterer Atomsprengköpfe sowie Interkontinentalraketen an.
Kurz vor Jahresende feuert Nordkorea nach Angaben Südkoreas erneut ballistische Raketen ab. Zuletzt haben sich die Spannungen zwischen den Ländern durch eine Luftraumverletzung verschärft.
Nordkorea hat dieses Jahr so viele Raketen getestet wie nie zuvor. In einer Rede vor Parteimitgliedern hat Machthaber Kim jetzt neue Ziele für den Ausbau der militärische Schlagkraft bekanntgegeben. Was bedeutet das für die Frage nach neuen Atomtests?
Nach mehr als fünf Jahren sollen erstmals wieder nordkoreanische Drohnen in den Luftraum Südkoreas eingedrungen sein. Nordkorea war zuletzt massiv wegen wiederholter Raketentests kritisiert worden.
Erneut hat die selbsternannte Atommacht Nordkorea mit Raketentests die Nachbarländer beunruhigt. Zwei Kurzstreckengeschosse flogen ins Meer. Hintergrund könnte ein Militärmanöver der USA in der Region sein.
Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs erneut atomwaffenfähige Raketen getestet. Die Geschosse seien in Richtung Japan geflogen und ins Meer gestürzt. Die Sorge wächst, dass das Land einen Atomtest plant.
Mit Festbrennstoff angetriebene Raketen können Experten zufolge schneller und mobiler starten. Nordkorea hat nach eigenen Angaben die Technologie getestet. Machthaber Kim zeigte sich zufrieden - Südkorea bleibt besorgt.
Nordkoreas Machthaber Kim hat angekündigt, er wolle Nordkorea zur größten Atommacht machen. Der jüngste Test einer Langstreckenrakete habe gezeigt, dass das Land über die "maßgeblichen Fertigkeiten zum Aufbau der stärksten Armee der Welt" verfüge.
Nordkorea setzt seine Raketentests offenbar fort: Angaben aus Südkorea und Japan zufolge wurde eine Interkontinentalrakete in Richtung des Japanischen Meeres (Ostmeer) abgefeuert. UN-Resolutionen verbieten Pjöngjang diese Tests.
Nur wenige Stunden nachdem Nordkorea mit "schärferen militärischen Reaktionen" gedroht hatte, testet das Land wieder eine potenziell atomwaffentaugliche Rakete. UN-Resolutionen verbieten Nordkorea die Erprobung derartiger Raketen.
Japan und die USA haben das gemeinsame Manöver "Scharfes Schwert" gestartet. Grund für die Übung sei die Sicherheitslage - ein immer mächtiger werdendes China und die jüngsten Raketentests Nordkoreas.
Als Reaktion zahlreicher Raketenstarts durch Nordkorea bittet der südliche Nachbar die USA um mehr "strategische Mittel". Die schicken den B-1B-Bomber in das gemeinsame Militärmanöver - worauf Pjöngjang erneut Kurzstreckenraketen testet.
Die Regierung in Pjöngjang heizt die Spannungen mit Südkorea an: Dutzende Artilleriegeschosse landeten in der Pufferzone. Bundespräsident Steinmeier forderte bei einem Besuch in Seoul Nordkorea zum Stopp der Tests auf.
Nach den neuen nordkoreanischen Raketentests befasst sich morgen der UN-Sicherheitsrat mit dem Vorfall. Denn unter den ballistischen Raketen könnte auch ein atomwaffenfähiges Geschoss gewesen sein.
Nordkorea hat erneut mehrere ballistische Raketen abgefeuert. Bei einer von ihnen soll es sich laut Angaben Südkoreas um eine Interkontinentalrakete gehandelt haben.
Seit Beginn des Jahres testet Nordkorea immer wieder Raketen. Nun ist erstmals unweit südkoreanischer Hoheitsgewässer eine Rakete im Meer eingeschlagen. Südkorea reagierte umgehend.
Erst drohte Nordkorea den USA und Südkorea kaum verhüllt mit dem Einsatz von Atomwaffen, dann flogen fast ein Dutzend Raketen, von denen eine in der Nähe der Seegrenze einschlug. Südkorea reagierte prompt.
Eigentlich verbieten UN-Resolutionen Nordkorea Tests mit ballistischen Raketen - aber das Regime hat sich offenbar erneut darüber hinweggesetzt. Die IAEA sieht Anzeichen für einen baldigen erneuten Atomtest.
Liveblog
Bilder
Exklusiv