Beim heutigen Treffen der Ministerpräsidenten geht es vor allem auch um neue Corona-Maßnahmen für den Herbst. Viele Experten erwarten einen erneuten Anstieg der Zahlen. Verbände fordern von der Politik einen Plan.
Die Corona-Inzidenz steigt und steigt - trotzdem sollen schon bald fast alle Maßnahmen fallen. Eine heikle Situation, über die heute die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten mit Kanzler Scholz beraten. Von Uwe Jahn.
Eigentlich könnte es für die Bundesregierung nicht besser laufen: Fast feierlich verkündete Bundeskanzler Scholz den Fahrplan für die Lockerungen. Wären da nicht die vielen offenen Fragen, vor allem bei der Impfpflicht. Von Nadine Bader.
Bund und Länder haben sich auf die schrittweise Lockerung der Corona-Beschränkungen bis 20. März verständigt. Bundeskanzler Scholz sprach von einem "ganz besonderen Tag" in der Pandemie - warnte aber vor Herbst und Winter.
Zurück zur Fast-Normalität in drei Schritten: Bund und Länder haben sich auf Lockerungen der Corona-Regeln geeinigt. Ab 20. März soll ein Großteil der Maßnahmen entfallen. Die Beschlüsse im Überblick.
Keine Lockerungen, keine Verschärfungen: Aber künftig eine Priorisierung bei den PCR-Tests. Was Bund und Länder auf ihrem Corona-Gipfel beschlossen haben - im Überblick.
Bund und Länder treffen sich heute wieder einmal zum Corona-Gipfel. Lockerungen soll es nach einer Beschlussvorlage nicht geben - aber es ist von einer Öffnungsperspektive die Rede. Über was wird diskutiert?
Die Bund-Länder-Runde hat Gastronomie-Regeln verschärft und Quarantänevorschriften gelockert - das sorgt für Lob und Kritik. Zudem wurden Schwachstellen ausgemacht. Für das Wochenende sind neue Demonstrationen angekündigt.
In eine Richtung sollte es bei den vergangenen Ministerpräsidenten-Konferenzen gehen. Gelungen ist das nur selten. Was blieb, war meist Unmut und Verwirrung. Anita Fünffinger mit einem Blick zurück, der wenig Mut für die Zukunft macht.
Strengere Kontaktbeschränkungen spätestens ab 28. Dezember, Großveranstaltungen ohne Zuschauer und ein neues Impfziel: Bund und Länder haben sich auf ein Vorgehen gegen die drohende Omikron-Welle geeinigt. Die Beschlüsse im Überblick.
Weihnachten im kleinen Kreis, keine Silvesterparty, mehr Booster-Impfungen: Schon vor dem Krisengipfel von Ländern und Bund zeichnet sich ab, was geplant ist gegen die Omikron-Welle. Ein Überblick.
Bund und Länder wollen am Dienstag über den Kampf gegen die Omikron-Variante sprechen. Neue Kontaktbeschränkungen sind möglich. Offenbar sollen die jedoch erst nach den Weihnachtsfeiertagen kommen.
Das erste Bund-Länder-Treffen mit Scholz als Kanzler sei gut strukturiert gewesen, berichten die Teilnehmer. Neue Corona-Maßnahmen wurden nicht beschlossen. Geimpft werden soll aber schneller - und vermutlich längerfristig. Von Kristin Schwietzer.
Vor rund einer Woche hatten Bund und Länder über Maßnahmen gegen die Pandemie beraten, am 9. Dezember soll das nächste Treffen sein. Doch immer mehr Länderchefs dauert das zu lange - wie Bayerns Ministerpräsident Söder.
Die Politik steckt im Übergang - das war auch nach der Bund-Länder-Runde zu sehen: Die Noch-Kanzlerin saß neben dem Kanzler in spe. Dann war da noch ein Neuling - und Grüne und FDP irgendwie auch dabei. Von Christian Feld.
Trotz steigender Infektionszahlen plädiert Gesundheitsminister Spahn dafür, die epidemische Notlage Ende November auslaufen zu lassen. Die Regierungschefs der Länder drängen nun auf bundesweit einheitliche Corona-Regeln.
Nicht-Geimpfte müssen sich auf mehr Testpflichten einstellen und Schnelltests ab 11. Oktober in der Regel auch selbst bezahlen - so der Beschluss der Bund-Länder-Runde. Die epidemische Notlage soll verlängert werden.
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