Im DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin kommen die Grünen bei der Sonntagsfrage nur noch auf 13 Prozent. Das ist der schlechteste Wert seit Januar 2010. Die SPD verbessert sich im Gegenzug auf 30 Prozent. Rot-Grün hätte damit keine eigene Mehrheit im Bund, liegt aber vor Schwarz-Gelb.
SPD und Grüne gewinnen dazu und liegen als Bündnis mit 45 Prozent im neuen DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins wieder vor Schwarz-Gelb. Die FDP würde nicht mal mehr den Einzug in den Bundestag schaffen. Trotz der Eurokrise glauben die meisten Deutschen an den Bestand der Währung.
Mit zusammen 42 Prozent liegt ein Bündnis aus SPD und Grünen derzeit weiter in der Wählergunst vorn. Das ergibt der DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins. Die FDP gewinnt einen Prozentpunkt dazu und schafft damit die Fünf-Prozent-Hürde. Angesichts der Schuldenkrise sprachen sich 58 Prozent der Befragten fürs Sparen aus.
Im DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin gewinnen die Piraten weiter an Rückhalt in der Bevölkerung. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, kämen sie auf elf Prozent - ein Punkt mehr als vor einer Woche. Die Linkspartei verliert leicht. Die Zustimmung zu den anderen Parteien bleibt gleich.
Nach dem aktuellen DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins ist die FDP in der Wählergunst gestiegen. Die Liberalen legten im Vergleich zur letzten Sonntagsfrage zwei Prozentpunkte zu und kamen auf fünf Prozent. Die Union hingegen verlor zwei Punkte auf 33 Prozent. Rot-Grün hätte im Bundestag die Mehrheit.
Nach dem aktuellen DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins kann die FDP einen Prozentpunkt auf nun fünf Prozent zulegen. Verlierer in der Wählergunst sind die Grünen: Sie müssen zwei Prozentpunkte abgeben und liegen bei 21 Prozent. Schlecht steht es um das Vertrauen in das Krisenmanagement der Bundesregierung.
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