Das Münchner Oktoberfest findet 2022 nach zweijähriger Corona-Pause wieder statt. Das teilte Münchens Oberbürgermeister Reiter mit. Pandemie-Auflagen soll es nicht geben. Wirte und Schausteller begrüßten die Entscheidung.
Ein ehemals leitender Mitarbeiter des Münchener Autobauers BMW steht unter Korruptionsverdacht. Es geht um Millionen. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt.
Bei einer unangemeldeten Demonstration gegen die deutsche Corona-Politik kamen am Abend 5000 Menschen in München zusammen - meist ohne Maske und ohne Abstand. Es kam zu Ausschreitungen, mehrere Beamte und ein Journalist wurden verletzt.
Bisher war nicht bekannt, wem die Münchner Luxusimmobilie "Palais an der Oper" gehört. Die "Pandora Papers" zeigen: Am Kauf beteiligt war ein Geschäftsmann mit Verbindungen zu russischen Eliten.
In wenigen deutschen Städten ist Wohnen so teuer wie in München - und es wird immer teurer. Aber mitten in der Metropole verzichtet ein Vermieter seit Jahren auf Mieterhöhungen und Kündigungen. Von Alf Meier.
EU-Kommissionschefin von der Leyen hat das neue Gesetz zu sexuellen Minderheiten in Ungarn verurteilt. Zur ganzen Wahrheit gehört aber: Die EU hat den ungarischen Ministerpräsidenten Orban erst stark gemacht, meint Helga Schmidt.
Die Empörung über das ungarische Gesetz und das Regenbogenfarbenverbot der UEFA hält an. Das ist oft scheinheilig - beispielsweise von den Koalitionsparteien, findet Franka Welz.
Ungarns Regierung hat Jugendlichen verboten, sich über Themen wie Homosexualität zu informieren. 13 EU-Staaten fordern nun die EU-Kommission auf, die Einhaltung europäischer Gesetze sicherzustellen. Von Matthias Reiche.
Deutschland und andere EU-Staaten haben ein entschlossenes Vorgehen gegen das ungarische Gesetz zum Verbot von LGBTQI-Inhalten gefordert. Die EU-Kommission müsse EU-Recht sicherstellen, heißt es in einer Erklärung.
An der UEFA-Entscheidung, das Münchner Stadion nicht in Regenbogenfarben zu erleuchten, gibt es scharfe Kritik. Mehrere Städte wollen ihre Stadien nun entsprechend leuchten lassen.
Das Münchner Stadion darf beim EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn am Mittwoch nicht in Regenbogen-Farben beleuchtet werden. Die UEFA lehnte einen Antrag des Münchner Stadtrats ab. Die Reaktionen reichen von Enttäuschung bis Kritik.
Die Stadt München will das Stadion beim EM-Spiel Deutschland - Ungarn in Regenbogenfarben beleuchten - als Zeichen gegen Homophobie. Aus Ungarn kommt Kritik. Dass die UEFA zustimmt, scheint unwahrscheinlich.
Die Münchner Fußballarena soll zum letzten Gruppenspiel der DFB-Elf gegen Ungarn in den Regenbogenfarben beleuchtet sein. Wie aus einem Brief des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter (SPD) an die UEFA und den Deutschen Fußball-Bund hervorgeht, soll dies auf Antrag aller im Stadtrat vertretenen Fraktionen passieren.
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