Die internationalen Handelshäfen kommen einer Studie zufolge mit dem Umschlag nicht hinterher. Lockdowns in China, aber auch fehlende Container bremsen den Welthandel - wahrscheinlich noch monatelang.
Beim iPhone-Hersteller Apple läuft das Geschäft überraschend gut. In den kommenden Monaten rechnet der US-Konzern nach einem starken Jahresauftakt allerdings mit Problemen.
Die Bundesregierung unterstützt die Ukraine im Krieg gegen Russland mit Panzerabwehrwaffen. Nun werden nach Informationen von NDR und WDR die eigenen Munitionsbestände für Panzerfäuste knapp. Jetzt soll nachgeordert werden.
Die Rohstoffpreise steigen auf Rekordhöhen, zudem belasten nach wie vor die Pandemie und Lieferengpässe die Konjunktur. Stürzt der Ukraine-Krieg die Weltwirtschaft nun in eine tiefe Krise? Von L. Hiltscher.
In der EU sind die Zulassungszahlen für Neuwagen im Januar auf einen historischen Tiefstand gefallen. Lieferengpässe und Materialmangel belasten die Branche. Entspannung ist zumindest vorerst nicht in Sicht.
Die knappen Transportkapazitäten durch angespannte Lieferketten haben Maersk einen Gewinn von 18 Milliarden US-Dollar eingebracht. Damit stellte die weltgrößte Container-Reederei einen dänischen Rekord auf.
Trotz globaler Pandemie und Staus in der Containerschifffahrt nimmt der Welthandel Fahrt auf. Mittlerweile liegt er sogar über dem Niveau vor der Corona-Krise. Allerdings deuten sich in China Probleme an.
Während der lokale Einzelhandel in der Pandemie teils ums Überleben kämpft, profitiert Amazon weiter von der Bestellfreude der Kunden. An der Börse kommen vor allem eine Preiserhöhung und das boomende Cloud-Geschäft gut an.
Die Forscher des ifo-Instituts sehen im Januar eine leichte Entspannung bei den Lieferengpässen, die für viele Industriebetriebe zuletzt ein großes Problem waren. Von einer Trendwende ist aber noch nicht die Rede.
Das Online-Versandgeschäft gehört zu den großen Profiteuren der Pandemie. Doch auch dort werden die Folgen gestörter Lieferketten spürbar. Wie reagieren die Modehändler darauf? Von Bibiana Barth.
Der Ausbau der digitalen Infrastruktur schreitet voran und sorgt für Wachstum und Arbeitsplätze. Davon geht der Branchenverband Bitkom aus. Doch Lieferengpässe und Fachkräftemangel bereiten Sorgen.
Die deutsche Industrie hat sich deutlich vom zuvor erlittenen Auftragseinbruch erholt. Für das positive Abschneiden sorgte allein das anziehende Auslandgeschäft. Ökonomen geben noch keine Entwarnung.
Seit Monaten kennen die Preise nur eine Richtung - nach oben. Daran wird sich auch im neuen Jahr wenig ändern. Vor allem Lieferengpässe dürften die Inflation auch 2022 antreiben. Von Steffen Clement.
Viele Einzelhändler stehen kurz vor Weihnachten vor einer doppelten Belastungsprobe: Die globalen Lieferengpässe dünnen das Sortiment weiter aus - und Kunden sind wegen Omikron zurückhaltend.
Die Bundesbank senkt ihre Prognose des Wirtschaftswachstums deutlich. Dagegen rechnet sie mit einer weitaus höheren Inflation als bisher. Der Ifo-Index, der die Stimmung in den Firmen misst, verschlechterte sich zum sechsten Mal in Folge.
Die weltweiten Folgen der Pandemie belasten die exportabhängigen deutschen Unternehmen besonders stark. Nun sind neue Corona-Sorgen dazugekommen. Wie wird die Wirtschaft durch den Winter kommen? Von Constantin Röse.
Ungeachtet der Probleme mit Lieferengpässen sprudeln bei den großen Autoherstellern die Gewinne - was auch mit ihrer Modellpolitik zu tun hat. Viele Zuliefererbetriebe stecken dagegen in der Krise.
Weltweite Lieferengpässe führen dazu, dass vor Weihnachten die Geschenke-Auswahl knapper wird. Bei bestimmten Fahrrädern gibt es monatelange Wartezeiten, manche Spielfiguren sind schwer zu bekommen. Von David Zajonz.
Bis weit ins nächste Jahr hinein werden Verbraucher mit einer knappen Produktpalette im Einzelhandel rechnen müssen. Das hat eine aktuelle Umfrage des ifo-Instituts ergeben.
Der weltweite Chipmangel bremst Nintendo aus: Der Hersteller der Spielekonsole Switch kommt nicht mit der Produktion hinterher. Hunderttausende Geräte könnten im Weihnachtsgeschäft fehlen.
Wer ein Auto kaufen will, muss immer mehr Geld und Geduld mitbringen. Lieferzeiten von einem halben Jahr sind keine Seltenheit mehr - bei manchen Modellen ist sogar ein Jahr üblich. Die Folge sind teilweise auch höhere Preise.
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