Seit Freitag sind bei Lawinenabgängen in Österreich, der Schweiz und Italien mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. In Osttirol wurde ein Schneepflug von den Schneemassen von der Straße gerissen, der Fahrer konnte nur noch tot geborgen werden.
Bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Trotz Warnstufe vier im Westen Österreichs waren Wintersportler abseits der gesicherten Pisten unterwegs.
Wegen starker Winde und Neuschnee wird in großen Teilen Österreichs vor Lawinen gewarnt. Mindestens drei Wintersportler kamen bei Lawinenabgängen ums Leben - sie sollen trotz Warnung abseits der Pisten unterwegs gewesen sein.
In den Alpenregionen besteht weiter Lawinengefahr: Vor allem Neuschnee und Wind sorgen für Probleme. Lena-Maria Reers erklärt die Unterschiede zwischen den Lawinenarten.
Skifahren bei großer Lawinengefahr - mehrere Menschen sind dabei in den vergangenen Tagen ums Leben gekommen. Der Alpenexperte Bucher sagt im Interview, dass es gerade bei extremen Bedingungen auf eine gute Vorbereitung ankommt.
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