Gesundheitsminister Lauterbach appelliert eindringlich an die über 60-Jährigen, sich impfen zu lassen. Denn trotz steigender Inzidenzen wird erst mal gelockert. Das neue Infektionssschutzgesetzt wurde ohne Beteiligung der Länder durchgesetzt. Werden sich die Ministerpräsidenten an die Vorgaben halten?
Er war der unermüdliche Warner in der Corona-Pandemie. Doch nun spricht Gesundheitsminister Lauterbach plötzlich ganz anders. Liegt das wirklich nur an der FDP? Eine Analyse von Kerstin Palzer.
Deutschland will eine zentrale Rolle bei der medizinischen Behandlung von Ukraine-Flüchtlingen übernehmen. Sie sollen dieselbe Versorgung bekommen wie deutsche Staatsbürger, so Gesundheitsminister Lauterbach.
Wieder einmal kommen aus der FDP Forderungen nach einem baldigen Ende der Corona-Auflagen - trotz nach wie vor hoher Inzidenz. Gesundheitsminister Lauterbach möchte den Bundesländern dagegen mehr Gestaltungsspielraum geben.
Gesundheitsminister Lauterbach rechnet auch im Sommer mit einer möglichen Corona-Welle. Das Virus könnte "uns noch lange beschäftigen - ein Jahrzehnt oder mehr". Das RKI meldete den dritten Tag infolge eine steigende Inzidenz.
Gesundheitsminister Lauterbach hat vor vorschnellen Lockerungen der Corona-Maßnahmen gewarnt. Es gebe sehr hohe Fallzahlen, "die wir vermutlich unterschätzen". Lauterbach will auch nach dem 20. März Kontaktbeschränkungen möglich machen.
Im Januar hatte das RKI den Genesenenstatus überraschend von sechs auf drei Monate verkürzt - was massive Kritik nach sich zog. Als Konsequenz will Gesundheitsminister Lauterbach dem RKI diese Kompetenz wieder abnehmen.
Gesundheitsminister Lauterbach sieht den wochenlangen starken Anstieg der Infektionszahlen gebrochen. "Maßvolle Lockerungen" seien nun möglich. Gestützt wird seine Einschätzung von den Laboren, die weniger durchgeführte Tests vermelden.
Labore sollen Proben - etwa von Risikogruppen - prioritär behandeln. Doch wer einen positiven Schnelltest hat, soll nun weiterhin Anspruch auf einen PCR-Test haben. Laut Gesundheitsminister Lauterbach reichen die Kapazitäten.
Gesundheitsminister Lauterbach hält Lockerungen angesichts steigender Infektionszahlen für verfrüht. Vor Ostern könne es jedoch deutliche Öffnungen geben. Den Kurs von Bayerns Ministerpräsidenten Söder kritisierte er scharf.
Laut RKI hat die Sieben-Tage-Inzidenz mit 1426 einen neuen Höchststand erreicht. Obwohl Gesundheitsminister Lauterbach warnt, man sei noch vor dem Höhepunkt der Omikron-Welle, stellt er Lockerungen "deutlich vor Ostern" in Aussicht.
Die Rufe nach Lockerungen werden lauter, besonders aus der FDP. Andere aus der Ampel-Koalition bremsen hingegen, darunter Gesundheitsminister Lauterbach und Vizekanzler Habeck. Die bundesweite Inzidenz klettert über die Schwelle von 1400.
Seit acht Wochen ist der Arzt und Wissenschaftler Lauterbach jetzt Gesundheitsminister und damit oberster Pandemie-Bekämpfer. Nicht alles läuft rund - vor allem mit der Kommunikation tut er sich schwer. Von Hanni Hüsch.
Täglich steigende Infektionszahlen und viele Unklarheiten, was das tatsächliche Pandemie-Geschehen angeht: Gesundheitsminister Lauterbach und RKI-Chef Wieler haben sich trotzdem vorsichtig zuversichtlich geäußert.
Das Paul-Ehrlich-Institut erarbeitet laut Gesundheitsminister Lauterbach eine Liste mit Schnelltests, die Omikron früh erkennen können. Im Bericht aus Berlin ergänzte er, dass weitere Maßnahmen im Kampf gegen Corona notwendig würden.
In Deutschland sorgt sie noch nicht für neue Rekordzahlen - doch auch hier breitet sich die Omikron-Variante aus. Mit altbewährten Appellen zum Impfen und Masketragen sowie einer Covid-Arznei will die Regierung der drohenden Welle begegnen.
Bei ihrer zweiten gemeinsamen Pressekonferenz standen Minister Lauterbach und RKI-Chef Wieler unter besonderer Beobachtung, denn gestern gab es Unmut über RKI-Forderungen. Heute waren beide um Einigkeit bemüht. Von Kai Küstner.
Die Omikron-Variante dürfte nach Einschätzung von Gesundheitsminister Lauterbach in Kürze das Infektionsgeschehen dominieren. Er erwartet aber, dass Deutschland die Variante in den Griff bekommt. Das wichtigste Instrument bleibe das Impfen.
Der designierte Gesundheitsminister Lauterbach wird als Fachmann geschätzt. Doch einige seiner Behauptungen waren nicht belegt, beispielsweise über Corona-Zahlen auf Mallorca oder gestrecktes Cannabis. Von Patrick Gensing.
Karl Lauterbach wird in der neuen Ampel-Regierung Bundesgesundheitsminister. Auch die weiteren Ministerinnen und Minister der SPD stehen fest. Das Innenministerium wird erstmals mit einer Frau besetzt.
"Lauterbach muss Gesundheitsminister werden", fordern viele Menschen unter anderem mit dem Twitter-Hashtag #WirwollenKarl. Der prominenteste Corona-Experte der SPD sieht seine Chance und hat viele Unterstützer, sogar aus den Reihen der CSU. Doch Olaf Scholz lässt ihn noch im Dunkeln.
Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach hat für eine Legalisierung von Cannabis geworben, weil es im illegalen Straßenhandel immer öfter mit Heroin verunreinigt werde. Doch Experten wissen nichts von solchen Dealer-Tricks. Von Kai Laufen.
Sollen Ungeimpfte in Corona-Quarantäne weiterhin eine Lohnfortzahlung erhalten? Bundesgesundheitsminister Spahn ist dagegen - aus Fairness-Gründen. Kritik an seiner Haltung kommt von SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach.
Ist die UEFA für den Tod vieler Menschen verantwortlich? Das zumindest behauptet SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach. Zahlen deuten darauf hin, dass sich Fußballfans rund um die EM infiziert haben - aber auch im Stadion? Von Dominik Lauck.
Die Äußerung von SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach, wonach viele Kinder in Großbritannien im Krankenhaus seien, hat für Diskussionen gesorgt. Doch die Datenbasis dafür fehlt. Von Patrick Gensing.
Die Inzidenz auf Mallorca bleibt niedrig. Dabei liegen weder Hinweise auf geschönte Zahlen vor noch Belege für die Ausbreitung der brasilianischen Mutante. Unter anderem SPD-Politiker Lauterbach hatte schwere Vorwürfe erhoben.
Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach ist zum gern gesehenen Talkshowgast und politischen Experten rund um die Corona-Pandemie avanciert. Doch wie zutreffend sind seine Tweets zum Thema? Von Andrej Reisin.
Der SPD-Politiker Lauterbach und der Virologe Drosten werden in einem anonymen Schreiben bedroht. Nach Einschätzung des BKA häufen sich solche Fälle. Die Täter seien oft nur schwer zu ermitteln. Von Christopher Jähnert.
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