Nach Fällen in Berlin und Bayern sind nun auch in Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg Affenpocken-Infektionen nachgewiesen worden. Die Bundesregierung wird sich wohl im Laufe des Tages zu möglichen Maßnahmen äußern.
Die Bundesregierung will allen interessierten Bürgern bis zum Herbst eine vierte Corona-Impfung ermöglichen. Laut Gesundheitsminister Lauterbach wird dafür eine große Menge neuer Impfstoff geordert, der derzeit noch entwickelt wird.
Was ihm als Professor noch gelang, will Karl Lauterbach im Ministeramt nicht mehr so recht gelingen. Dabei ist er durchaus aktiv. Und genau das ist das Problem. Von Hanni Hüsch.
Gut vier Monate nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ringt die Bundesregierung weiter um eine Triage-Regelung. Ein Entwurf sei noch in der Abstimmung. Offenbar liegt ein Vorschlag von Gesundheitsminister Lauterbach vor.
Fünf Tage sollen sich Corona-Infizierte künftig isolieren. Die Pflicht, sich dann freizutesten, soll laut Gesundheitsminister Lauterbach entfallen. Allerdings werde ein negativer Test dringend empfohlen. Dem wollen nicht alle Länder folgen.
Die vorgeschriebene Isolation für Corona-Infizierte soll einheitlich auf fünf Tage verkürzt werden. Gesundheitsminister Lauterbach plädiert für verpflichtendes Freitesten. Denn auch danach könne man noch ansteckend sein.
Sie sollen sich in Telegram-Gruppen organisiert haben, wollten laut Ermittlern bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland herstellen und Gesundheitsminister Lauterbach entführen: Nun wurde gegen vier Beschuldigte Haftbefehl erlassen.
Nach scharfer Kritik hat Gesundheitsminister Lauterbach angekündigt, die Pflicht zur Corona-Isolation doch nicht aufzuheben. Er spricht nun von einem falschen Signal. Doch das hätte ihm vorher bewusst sein müssen, meint Oliver Neuroth.
Gesundheitsminister Lauterbach hat seine Kehrtwende bei der Corona-Isolation verteidigt. "Das war ein Fehler, für den ich auch persönlich verantwortlich bin", so Lauterbach. Einen Rücktritt schloss er aber aus.
Erst freiwillig, nun doch wieder verpflichtend: Das Zurückrudern von Gesundheitsminister Lauterbach bei der Corona-Isolation sorgt für Kritik. Zunehmend benommen und angezählt wirke Lauterbach, heißt es aus der Union.
Die zum 1. Mai geplante freiwillige Isolation von Corona-Infizierten soll es nun doch nicht geben. Bundesgesundheitsminister Lauterbach macht nach scharfer Kritik die Kehrtwende und spricht von einem "schädlichen Signal".
Weitreichende Lockerungen, Ende von Masken- und Quarantänepflicht trotz hoher Coronazahlen - Gesundheitsminister Lauterbach hat viele Fans enttäuscht. Das ist kein Wunder, meint Vera Wolfskämpf. Die hohen Erwartungen konnte er gar nicht erfüllen.
Am Wochenende werden die nationalen Corona-Schutzmaßnahmen auslaufen. Es gebe dafür keine rechtliche Grundlage mehr, erklärte Gesundheitsminister Lauterbach nach einem Spitzentreffen. Nun müssten die Länder die Hotspot-Regel auch umsetzen.
Gesundheitsminister Lauterbach hat angesichts der vielen Neuinfektionen von "keiner guten Situation" gesprochen. Er geht sogar davon aus, dass die Zahl doppelt so hoch ist wie offiziell gemeldet. An die Bundesländer hat er klare Erwartungen.
Den gesetzlichen Krankenkassen fehlen voraussichtlich für 2023 rund 17 Milliarden Euro. Um diese Finanzierungslücke zu schließen, plant Gesundheitsminister Lauterbach unter anderem nun auch eine Anhebung der Versichertenbeiträge.
Seit Tagen steht Gesundheitsminister Lauterbach in der Kritik: Das Ende der meisten Corona-Schutzvorgaben sei verantwortungslos. Im Bericht aus Berlin verteidigt er den Kurs der Ampel-Koalition - und ruft die Länder zur Kooperation auf.
Die Situation in Deutschland lasse sich nicht vergleichen mit England, wo die Impfquote der über 60-Jährigen bei fast 100 Prozent liegt. Der Gesundheitsminister kämpft weiter für die Impfpflicht zur Schließung der Impflücke. Aber gibt es am Ende eine Mehrheit im Bundestag?
Gesundheitsminister Lauterbach appelliert eindringlich an die über 60-Jährigen, sich impfen zu lassen. Denn trotz steigender Inzidenzen wird erst mal gelockert. Das neue Infektionssschutzgesetzt wurde ohne Beteiligung der Länder durchgesetzt. Werden sich die Ministerpräsidenten an die Vorgaben halten?
Er war der unermüdliche Warner in der Corona-Pandemie. Doch nun spricht Gesundheitsminister Lauterbach plötzlich ganz anders. Liegt das wirklich nur an der FDP? Eine Analyse von Kerstin Palzer.
Deutschland will eine zentrale Rolle bei der medizinischen Behandlung von Ukraine-Flüchtlingen übernehmen. Sie sollen dieselbe Versorgung bekommen wie deutsche Staatsbürger, so Gesundheitsminister Lauterbach.
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