Die EU-Staaten haben ein sechstes Sanktionspaket samt Öl-Embargo gegen Russland gebilligt. Doch Ungarn setzte eine Änderung durch: Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill, bleibt von Strafmaßnahmen verschont.
Seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine steht der russische Patriarch Kyrill I. fest an Putins Seite - nun will die EU wohl auch Sanktionen gegen ihn verhängen. Kyrill I. zeigt sich von den Plänen unbeeindruckt.
Papst Franziskus hat das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Kyrill I., für seine Haltung zum Ukraine-Krieg kritisiert. Dieser dürfe sich nicht "zum Messdiener Putins" machen, sagte Franziskus.
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