Nach dem Cyberangriff auf T-Mobile US hat das Unternehmen Angaben zum Schaden gemacht: Die Hacker erbeuteten Daten von Millionen Mobilfunkkunden, darunter Sozialversicherungsnummern und Führerscheindaten.
Adresse, Geburtsdatum und andere Kundendaten sind für Unternehmen bares Geld wert. Deshalb wird solches Wissen über die Verbraucher von den Firmen nicht nur gesammelt, sondern auch für Brief- und Telefonmarketing weiterverkauft. In vielen Fällen ist das legal, in anderen nicht. Ein Überblick.
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