Millionen Syrerinnen und Syrer sind von humanitärer Hilfe der UN abhängig. Doch immer öfter werden Vorwürfe laut, dass die Vereinten Nationen nicht nur den Menschen, sondern auch dem syrischen Präsidenten Assad helfen. Von T. Spanhel.
Mehr Grenzschutz und schnellere Abschiebungen: Die Pläne zur Verschärfung der EU-Migrationspolitik stoßen auf Kritik. Die Union hätte sich mehr Konkretes gewünscht, die Linkspartei sieht dagegen eine "humanitäre Bankrotterklärung".
Nachhaltigkeitsberatung bei der Geldanlage ist seit Sommer Pflicht. Eine Greenpeace-Studie kritisiert, die Deutsche Bank komme dem nicht ausreichend nach. Doch weist die Studie selbst handwerkliche Mängel auf. Von Bianca von der Au.
Viele Debatten, die in Berlin geführt werden, kommen oft gar nicht bei allen an. Deshalb verlegt der Bundespräsident regelmäßig seinen Amtssitz aufs Land, um hier mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Hier ist er mal mehr, mal weniger erfolgreich.
Die Verkehrsunternehmen halten einen Start des neuen Deutschlandtickets im Nah- und Regionalverkehr im Januar für nicht machbar. Realistisch sei eine Einführung am 1. März. Es seien noch einige Fragen offen.
Der IWF hat das milliardenschwere Steuersenkungsprogramm der britischen Regierung ungewohnt deutlich kritisiert. Auch andere Ökonomen reagieren entgeistert. Und sie haben gute Gründe dafür. Von Angela Göpfert.
Russlands Superstar Pugatschowa hat den Kreml wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine scharf kritisiert. Aus Solidarität zu ihrem Mann wolle sie als "ausländische Agentin" eingestuft werden.
Für China gilt Taiwan als Teil des eigenen Hoheitsgebiets. Die Reise der US-Demokratin Pelosi dorthin war für die Regierung in Peking ein Affront. Pelosi verteidigte ihren Besuch nun gegen jedwede Kritik.
Bundespräsident Steinmeier hat Altkanzler Schröder für dessen Engagements für russische Staatskonzerne kritisiert. Auch persönlich distanzierte sich Steinmeier von seinem Parteifreund.
Viele Ökonomen werfen der EZB auch nach der Ankündigung einer ersten Zinserhöhung im Juli vor, zu zögerlich zu handeln. Sie kritisieren das Vorgehen als zu spät und als unzureichend.
Beim Kurznachrichtendienst Twitter steht mit der Übernahme durch Tesla-Chef Elon Musk eine neue Ära bevor, meinen viele Beobachter. Kritiker befürchten, dass Musk zu starken Einfluss ausüben könnte.
Das Buch über den "Verrat an Anne Frank" ist nach scharfer Kritik von Experten aus dem Handel genommen worden. Experten kamen zu dem Schluss, die These, ein jüdischer Notar habe Familie Frank an die Nazis verraten, sei nicht haltbar.
"Völlig aus der Zeit gefallen", "herausgeschmissenes Geld": Ökonomen üben teils scharfe Kritik an dem von Finanzminister Lindner befürworteten Tankrabatt. Wirtschaftsexperten haben andere Vorschläge, wie sich Bürger entlasten lassen.
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