Die Inflation und geopolitische Unsicherheiten führen zu einem schwachen Wachstum bei der Kreditvergabe in der Eurozone - auch für Immobilien. Der Anteil notleidender Kredite wird laut EY-Analyse wachsen.
Die Anforderungen für einen Immobilienkredit sind höher geworden. Einige Banken schauen bei Immobilienfinanzierungen mittlerweile viel genauer hin. Grund ist die enorm hohe Inflation.
Beim Kauf auf Pump haben Verbraucher im vergangenen Jahr stärker auf Ratenkredite zugegriffen - aber mit kleineren Summen. Laut Kreditauskunftei Schufa nutzten junge Menschen vermehrt Online-Bezahldienste.
Der Sportartikelhersteller Adidas erhält staatliche Hilfen in Milliardenhöhe. Schon vor Wochen hatte das Unternehmen erklärt, es werde die Corona-Krise nur überstehen, wenn es frisches Geld bekäme.
Griechenland hat - wie von den Partnern in der Eurozone gewünscht - einen Antrag auf Verlängerung seiner Hilfskredite gestellt. Das Schreiben von Finanzminister Varoufakis an Eurogruppen-Chef Dijsselbloem lässt allerdings viele Interpretationen zu. Einige Kernpunkte im Überblick.
Sie gelten als Auslöser der US-Immobilienkrise, und sie gelten seither als verpönt: Subprime-Kredite, also Kredite an Personen, die als nicht besonders kreditwürdig gelten. Und genau diese Kredite feiern ein Comeback - also neuer Grund zur Sorge?
Griechenland muss für die eigenen Anleihen inzwischen fast zweistellige Zinsen zahlen. Das Nothilfepaket von EU und IWF ist mit etwa fünf Prozent deutlich günstiger. Niemand weiß aber, ob es reicht, um einen Bankrott abzuwenden. Dass Kredite nur eine Möglichkeit sind, erläutert Robin Lautenbach. video
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