Wie können Menschen auf engem Raum wohnen und dabei Natur und Privatsphäre genießen? Eine der Fragen, um die es von heute an in Berlin geht, bei einer Konferenz zur Zukunft des urbanen Lebens. Kopenhagen fand schon 2008 eine Antwort. Von S. Donges.
Die Dänen lassen sich durch die Anschläge ihren Optimismus nicht nehmen, sagt ARD-Korrespondent Tilmann Bünz im Interview. Allerdings sei die Gesellschaft gegenüber Muslimen nicht besonders offen. Und so wachse das Misstrauen auf beiden Seiten.
Nach dem Anschlag auf eine Diskussionsveranstaltung über Meinungsfreiheit und Islam in Kopenhagen sind auch vor einer Synagoge in der dänischen Hauptstadt Schüsse gefallen. Wie die Polizei mitteilte, wurden dabei ein Mensch getötet und zwei verletzt. In einem Bahnhof gab es am Morgen einen weiteren Schusswechsel.
Rund fünf Wochen nach dem Anschlag auf die Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" in Paris erschüttert ein Attentat die Stadt Kopenhagen. Dabei sind mindestens ein Mensch getötet und mehrere verletzt worden. Ziel war offenkundig eine Veranstaltung mit dem schwedischen Mohammed-Karikaturisten Lars Vilks.
Noch sind die Hintergründe des Anschlags von Kopenhagen unklar. Vieles spricht jedoch dafür, dass die Schüsse auf ein Kulturzentrum dem Mohammed-Karikaturisten Vilks galten. Es wäre nicht der erste Anschlag auf islamkritische Künstler.
250 Kilometer mit dem Kleinwagen auf der Autobahn oder ein Kilo Rindfleisch im Supermarkt – beides belastet das Klima im gleichen Maß. Doch während allgemein bekannt ist, dass Industrie und Verkehr erheblich zur globalen Erwärmung beitragen, wird die Rolle der Landwirtschaft wenig beachtet.
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