Die Ukraine hat eine weitere Welle russischer Raketenangriffe gemeldet. Laut der Regierung in Kiew wurde dabei ein Mensch getötet. Zwei weitere seien verletzt worden. In Odessa wurde demnach die Energie-Infrastruktur beschädigt.
Die Angst begleitet die Ukrainerinnen und Ukrainer täglich - denn jederzeit kann irgendwo eine Rakete einschlagen. Viele Menschen stehen vor den Trümmern ihres Lebens. Von Andrea Beer.
Erneut wurden mehrere ukrainische Städte Ziel russischer Angriffe - auch die Hauptstadt Kiew. Mindestens ein Mann wurde getötet, mehrere Menschen wurden verletzt. Die Ukraine rechnet mit weiteren Angriffen über den Jahreswechsel. Von Andrea Beer.
Russland hat erneut ukrainische Städte mit Raketen angegriffen. In Kiew wurde mindestens ein Mensch getötet. Der russische Präsident Putin bezeichnete den Krieg in seiner Neujahrsansprache als "moralisch" und "historisch" richtig.
Russland hat die Ukraine offenbar erneut landesweit mit Raketen angegriffen. In der Hauptstadt Kiew sind laute Explosionen zu hören, aus mehreren Gebieten im Süden und im Westen berichten Behörden von Angriffen.
Mehrere Drohnen iranischer Bauart haben die Infrastruktur der ukrainischen Hauptstadt beschossen. Es soll der stärkste Angriffe auf Kiew seit Kriegsbeginn sein. Auch in übrigen Landesteilen gab es Luftangriffe.
Noch immer sind in der ukrainischen Hauptstadt 130.000 Menschen ohne Strom. Nach ungewöhnlich deutlicher Kritik von Präsident Selenskyj an den Zuständen in Kiew rief Bürgermeister Klitschko zum Zusammenhalt auf.
Nachdem russischer Beschuss erneut Schäden an der ukrainischen Infrastruktur hinterlassen hatte, ist die Wasserversorgung in Kiew wiederhergestellt. Trotzdem kommt es laut Bürgermeister Klitschko immer wieder zu Ausfällen.
Bundespräsident Steinmeier ist zum ersten Mal seit Kriegsbeginn zu einem Besuch in der Ukraine. Seine Botschaft: Die Menschen könnten sich auf Deutschland verlassen. Von Bernd Musch-Borowska.
Bundespräsident Steinmeier ist am Morgen in Kiew eingetroffen. Seine Reise in die Ukraine war in der vergangenen Woche aus Sicherheitsgründen verschoben worden.
Russland soll erneut kritische Infrastruktur in der Ukraine angegriffen haben. Es seien Energieanlagen getroffen worden, so der staatliche Versorger. Laut Ukraine wurden mehrere auf Kiew gerichtete Raketen abgefangen.
Mehr als 100 ukrainische Frauen sind im Zuge eines Gefangenenaustauschs mit Russland freigekommen. 37 von ihnen waren im Azow-Stahlwerk in Mariupol gefangen genommen worden. Die Ukraine ließ im Gegenzug 100 Russen frei. Von Bernd Musch-Borowska.
In Kiew haben Drohnen Wohnhäuser und nach ukrainischen Angaben auch gezielt einen Bahnhof angegriffen. Laut Bürgermeister Klitschko erreichten fünf Drohnen ihre Ziele. Menschen suchten Schutz unter der Erde. Von Bernd Musch-Borowska.
Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist am Morgen erneut beschossen worden. Es gab mindestens ein Todesopfer. Laut Ukraine erfolgte der Beschuss mit Drohnen iranischer Bauart. Der Iran bestreitet, solche an Russland geliefert zu haben.
In einem Kiewer Heizkraftwerk laufen nach dem Beschuss die Aufräumarbeiten. Das ukrainische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass das russische Militär die Angriffe auf Energieanlagen lange vorbereitet hat. Von A. Beer.
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko wirft Russland im Interview mit der ARD Völkermord vor. Russland wolle eine Ukraine ohne Einwohner. Doch er sei sich sicher, dass die Ukraine den Krieg gewinnen werde.
Russlands Präsident Putin hat den Raketenbeschuss ukrainischer Städte als Reaktion auf "terroristische Handlungen" verteidigt - und mit weiteren Angriffen gedroht. Die Ukraine forderte wiederum eine "harte" internationale Antwort.
Mehrere ukrainische Städte sind mit Raketen angegriffen worden. Allein in Kiew starben Regierungsangaben zufolge mindestens acht Menschen. Russlands Präsident Putin bezeichnete die Angriffe als Reaktion auf "terroristische Aktionen".
Außenministerin Baerbock ist zu ihrem zweiten Besuch in der Ukraine. Beim Besuch eines Minenräumungsprojekts wurde ihr die Brutalität des Kriegs erneut deutlich. Sie sicherte deutsche Unterstützung zu. Von Kai Küstner.
Unangekündigter Besuch in der Ukraine: Bundesaußenministerin Baerbock sagte bei der Ankunft dem Land Beistand zu - so lange dieser nötig sei. Das Kalkül des Kreml werde nicht aufgehen. Von Kai Küstner.
Wie leben die Menschen in der Ukraine mit dem Krieg und seinen Folgen? Moderatorin Caren Miosga und WDR-Reporter Vassili Golod sind eine Woche durch das Land gereist. In einer Sonderausgabe der tagesthemen aus Kiew berichteten beide über ihre Erfahrungen.
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