Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine sind bereits fünf Journalistinnen und Journalisten bei Kämpfen getötet worden. Die Reporter vor Ort berichten unter extremen Bedingungen. Von Bernd Musch-Borowska.
Seit Jahren ist Mexiko das gefährlichste Land der Welt für Medienschaffende. Allein seit Jahresbeginn wurden drei Journalisten ermordet - unter ihnen eine Fernsehreporterin, die die Regierung um Schutz gebeten hatte. Von Anne Demmer.
Die Junta in Myanmar geht mit aller Härte gegen Journalisten vor. Mehr als 100 wurden seit dem Putsch bereits inhaftiert, einer kam kürzlich in Militärgewahrsam ums Leben. Die Journalisten wollen dennoch weiterkämpfen. Von Lena Bodewein.
Mehr als 100 afghanische Journalisten appellieren an die internationale Gemeinschaft, die Pressefreiheit in ihrem Land zu retten. Am dringendsten seien Schutzgarantien für Medienschaffende.
Einen Monat vor der Parlamentswahl erhöht Moskau den Druck auf unabhängige Journalisten und Wahlbeobachter: Wer nicht für die Staatsmedien arbeitet, wird als "ausländischer Agent" eingestuft - womöglich auf Lebenszeit. Von J. Steinlein
Mexiko gilt weltweit als eines der gefährlichsten Länder für Journalisten. Eine bekannte Journalistin wird nun mit dem Tod bedroht. Präsident Obrador verspricht Schutz - gleichzeitig prangert er kritische Berichte an. Von Anna Hanke.
Die Spähsoftware "Pegasus" wurde gegen Journalisten und Oppositionelle eingesetzt. Politiker und Verbände reagieren empört. Ungarische Oppositionspolitiker fordern eine Untersuchung, Frankreich kündigte bereits eine Überprüfung an.
In Myanmar gehen Sicherheitskräfte weiter brutal gegen die Teilnehmenden der Massenproteste vor. Es soll zahlreiche Tote geben. Auch Journalisten rücken immer stärker ins Visier des Militärs.
Sie berichteten aus Wuhan und verschwanden daraufhin: Das Schicksal von drei Bürgerjournalisten zeigt, wie rigoros China auch während der Corona-Pandemie gegen Kritiker vorgeht. Von zweien fehlt nach wie vor jede Spur.
US-Präsident Trump ist wieder nicht zum traditionellen Korrespondenten-Dinner in Washington erschienen. Stattdessen lästerte er vor Anhängern über Journalisten - und die Medien konterten scharf. Von Jan Phillip Burgard. video
Nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei wurden Tausende Menschen entlassen oder festgenommen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei nun wegen der Inhaftierung zweier Journalisten verurteilt.
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