Der Pharmakonzern Johnson & Johnson hat Medienberichten zufolge die Produktion seines Corona-Impfstoffes in den Niederlanden eingestellt. Was steckt dahinter? Von Lilli Hiltscher.
Der Impfstoff von Johnson & Johnson kam bevorzugt in Obdachlosen- oder Sammelunterkünften zum Einsatz. Vorteil: Nach einer Impfung galt man als vollständig geimpft. Das hat sich geändert. Von Julia Henninger.
Die Freude über die klaren Ansagen der Fed währte nur kurz. Zum Wochenschluss tauchte der DAX wieder ab. Anleger sorgen sich um die Konjunktur und eine zu schnelle Straffung der Geldpolitik.
Die meisten Impfstoffe zur Bekämpfung der Pandemie sind 2021 in China und Europa hergestellt worden. Rechnerisch hätte jeder Mensch mindestens eine Dosis erhalten können. Tatsächlich ist die Verteilung sehr ungleich.
Laut US-Experten sollen sich die Amerikaner mit den Vakzinen von BioNTech/Pfizer und Moderna impfen lassen. Die Gesundheitsbehörde schloss sich einer entsprechenden Empfehlung an. Grund sind seltene Blutgerinnsel.
Laut US-Experten sollen sich die Amerikaner nach Möglichkeit mit den Vakzinen von Pfizer und BioNTech sowie Moderna impfen lassen. Noch ist nicht klar, ob die Gesundheitsbehörden der Empfehlung folgen.
Lange kannten die Aktienkurse der großen Impfstoffhersteller nur eine Richtung: aufwärts. Doch zuletzt kehrte Ernüchterung ein, auch wegen Rückschlägen für manche Firmen. Taugen sie noch als Geldanlage? Von K.-R. Jackisch.
Die EU-Arzneimittelbehörde empfiehlt den Impfstoff von Johnson & Johnson. Welche Vor- und Nachteile hat er gegenüber den anderen drei Impfstoffen? Ein Überblick von Anja Martini.
Mit Johnson & Johnson hat ein weiterer Hersteller in den USA eine Notfallzulassung seines Corona-Impfstoffes beantragt. Der Antrag auf eine Notfallzulassung in der EU steht offenbar kurz bevor.
In den USA ist ein Grundsatzurteil zu den Folgen der Opioid-Krise gefallen. Ein Gericht in Oklahoma verurteilte den Pharmahersteller Johnson & Johnson zu einer Geldstrafe von 572 Millionen Dollar. Von Martin Ganslmeier.
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