"Bring your own booze": Immer wieder fanden während des Lockdowns Partys in der Downing Street statt. Nun hat die Polizei weitere Geldstrafen erlassen. Premier Johnson soll aber nicht erneut betroffen sein.
Die schlechten Nachrichten für den britischen Premier Johnson und seine Tories reißen nicht ab - nun erschüttert ein Porno-Skandal das Parlament. Rächt sich das bei den morgigen Regionalwahlen? Von Gabi Biesinger.
Einen Rücktritt hat der britische Premier Johnson bisher abgelehnt. Doch nun wird ein Ausschuss die Affäre um illegale Feiern während des Corona-Lockdowns untersuchen. Es geht um die Wahrheit. Von Imke Köhler.
Hat der britische Premier Johnson im Parlament bezüglich illegaler Feiern in Corona-Zeiten gelogen oder nicht? Abgeordnete beschlossen nun, dass ein Ausschuss die "Partygate"-Affäre untersuchen soll - eine Niederlage für Johnson.
Der britische Premier Johnson hat sich im Unterhaus für seine Verfehlungen im Lockdown entschuldigt. Unklar ist, ob das den Abgeordneten reicht. Am Donnerstag entscheiden sie über einen Untersuchungsausschuss.
Nach der "Partygate"-Affäre hat Großbritanniens Premier Johnson eine Strafe bezahlt, sich entschuldigt - und will weitermachen. Doch die Opposition fordert seinen Rücktritt. Und auch die Bevölkerung ist empört. Von Gabi Biesinger.
Wegen illegaler Partys im Londoner Regierungssitz während des Corona-Lockdowns sind die ersten Strafen verhängt worden. Die Polizei erteilte 20 Bußgeldbescheide - gegen wen ist allerdings noch unbekannt.
1,7 Millionen Menschen aus der Ukraine sind auf der Flucht, 10.000 von ihnen haben Visa für Großbritannien beantragt. 50 hat London bislang bewilligt. Frankreich findet das "etwas inhuman". Der britische Premier Johnson verteidigt sich.
Boris Johnson gibt sich als harter Sanktionierer gegen Russland, doch die Reaktion fällt vernichtend aus. Kritiker verweisen auf Millionen-Spenden aus russischen Quellen und fragen nach einem Gesetz gegen Geldwäsche. Von A. Dittert.
Erst kündigte eine enge Beraterin des britischen Premiers Johnson ihren Rücktritt an, es folgten in kurzer Zeit weitere Rücktritte. Nun haben schon vier Berater ihr Aus in der Downing Street bekannt gegeben - darunter auch Stabschef Rosenfield.
Eine enge Beraterin des britischen Premiers Johnson hat ihren Rücktritt angekündigt. Der Grund: Kritik am Verhalten ihres Chefs. Johnson hatte Oppositionsführer Starmer zuvor hart attackiert.
Johnson täuscht, verdreht Fakten - und immer mehr Gegner werfen ihm Lügen vor. Während des Brexit hätten die Briten ihrem Premier das zugestanden - nun wünschen sie sich Ehrlichkeit, sagt eine Politologin. Von Christoph Prössl.
Der britische Premier Johnson führt heute Gespräche in Kiew - ein weiteres Signal zur Unterstützung der Ukraine. Doch wie kraftvoll die britische Regierung hier ist, wird nicht nur wegen "Partygate" in Frage gestellt. Von C. Prössl.
Mindestens 16 Partys wurden während des Lockdowns in der Downing Street gefeiert. Nun ist der Bericht zum "Partygate" veröffentlicht worden - und wirft den Verantwortlichen schwere Versäumnisse vor. Johnson entschuldigte sich im Parlament.
Der britische Premier Johnson gerät in der Party-Affäre weiter unter Druck - auch in der eigenen Partei. Ein möglicher Nachfolger bringt sich in Stellung. Viel hängt von dem mit Spannung erwarteten Untersuchungsbericht ab.
Der britische Premier Johnson würde die BBC in ihrer jetzigen Form am liebsten abschaffen. Davor ist der Sender geschützt. Dennoch kann die Regierung der BBC das Leben schwer machen. Von Imke Köhler.
Die Londoner Polizei hat offizielle Ermittlungen wegen Partys am britischen Regierungssitz während des Lockdowns eingeleitet. Es gehe um "mögliche Verstöße gegen die Corona-Regeln". Der Druck auf Premier Johnson steigt.
"Partygate" hat den britischen Premier Johnson nicht verändert - wohl aber die Konservativen: Nicht alle Parteikollegen haben ihm den nonchalanten Umgang mit dem Skandal verziehen. Ein Misstrauensvotum droht. Von Christoph Prössl.
Es war eine turbulente Debatte im britischen Parlament: Zum Skandal um Partys am Regierungssitz sagte Premier Johnson, er wolle eine interne Untersuchung abwarten. Ein erster Tory-Abgeordneter wechselte aus Protest zur Labour-Partei.
Genießt der viel kritisierte britische Premier Johnson noch das Vertrauen seiner Konservativen Partei? Hinter den Kulissen brodelt es, immer mehr Tories scheinen an seinem Stuhl zu sägen. Schon heute könnte Johnson politisch die Luft ausgehen.
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