Heute findet in Jerusalem die jährliche Pride Parade statt. Doch die Stimmung ist angespannt - Drohungen überschatten den Umzug. Es wird deutlich, wie sehr die israelische Gesellschaft gespalten ist. Von B. Hammer.
Seit Wochen reißt die Gewalt in Israel und dem Westjordanland nicht ab. Nun sind offenbar erneut zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt worden. Israel meldet zudem die Festnahme zweier mutmaßlicher Attentäter.
Auf dem Tempelberg in Jerusalem hat es erneut Zusammenstöße zwischen Palästinensern und israelischer Polizei gegeben. Bei den Ausschreitungen vor dem Morgengebet in der Al-Aksa-Moschee wurden Dutzende Menschen verletzt.
Auf dem Jerusalemer Tempelberg ist es erneut zu Gewalt gekommen - mehrere Menschen wurden verletzt. Als ein Grund für angespannte Lage gilt, dass in diesem Jahr der muslimische Ramadan und das jüdische Pessachfest zusammenfallen.
Ostern in Jerusalem ist für christliche Pilger ein sehr emotionales Ereignis. Sie beten an den Orten, an denen Jesus vor über 2000 Jahren gewirkt haben soll. Die Grabeskirche in der Altstadt steht dabei im Zentrum. Von Eva Lell.
In Jerusalem ist die Stimmung aufgeheizt: Ramadan, das Pessach-Fest und Ostern fallen zusammen. Bei den Feiern kam es zu Zusammenstößen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern. Mehr als 150 Menschen wurden verletzt.
Freude und Sorge in Jerusalem: Erstmals seit der Pandemie dürfen wieder ausländische Gäste bei der Karfreitagsprozession dabei sein. Doch weil Ostern, Ramadan und das Pessach-Fest auf einen Tag fallen, gibt es Spannungen und Gewalt. Von Eva Lell.
Mit Spannungen hatte Jerusalem gerechnet, wenn Juden, Christen und Muslime ihre heiligen Feste an einem Tag feiern. Schon am Morgen kam es zu Gewalt zwischen Palästinensern und der israelischen Polizei. Mehr als 150 Menschen wurden verletzt.
Alle 33 Jahre fallen die hohen Festtage der drei monotheistischen Weltreligionen zusammen: Ostern, das Pessachfest und der Fastenmonat Ramadan - so auch in diesem Jahr. In Jerusalem löst das Spannungen aus. Von Eva Lell.
Einst herrschte am Flughafen Jerusalem Jetset-Hochbetrieb, dann legte Israel ihn still. Minister Frej schlägt nun eine Wiedereröffnung vor, von der auch die Palästinenser profitieren sollen. Die Stadt Jerusalem hat andere Pläne. Von Benjamin Hammer.
Ein Attentäter hat in Jerusalem das Feuer eröffnet und mehrere Menschen verletzt. Ein Opfer erlag seinen Schusswunden. Die israelische Polizei erschoss den Angreifer und erklärte, es handele sich um einen Palästinenser.
In direkter Nähe zum Tempelberg in Jerusalem haben Archäologen einen großen Festsaal ausgegraben. Die Halle hatte ein ausgeklügeltes Brunnensystem, mehrere Bäder und diente wohl der örtlichen Elite für Zusammenkünfte.
Bei den jüngsten Demonstrationen von Palästinensern in Jerusalem hat die israelische Polizei ein spezielles Mittel zur Abschreckung eingesetzt: "Stinktierwasser". Bewohner berichten, die Stadt stinke wie eine Jauchegrube. Von B. Hammer.
Liveblog
Analyse
Europamagazin
Hintergrund