Positive Zwischenbilanz des EU-Militäreinsatzes im Roten Meer und im Golf von Aden: EU-Chefdiplomat Borrell spricht von einem Erfolg. Zugleich fordert er aber mehr Unterstützung gegen die Huthi-Angriffe. mehr
Erneut haben die USA und Großbritannien Stellungen der Huthi im Jemen bombardiert. Zu den Zielen zählten nach US-Angaben unterirdische Waffenlager, Drohnen und Radaranlagen der Miliz. mehr
Die Huthi im Jemen gehen zurück auf die schiitische Gruppierung der Zaiditen im Norden des von Bürgerkrieg und Instabilität geprägten Landes. Heute stehen die Huthi im Zentrum des Nahost-Konflikts. Wie konnte es dazu kommen? mehr
Einen Tag nach den US-Luftangriffen gegen proiranische Milizen im Irak und Syrien hat das amerikanische Militär Stellungen der Huthi im Jemen beschossen. Zusammen mit mehreren anderen Nationen seien 36 Ziele der Huthi-Miliz attackiert worden. mehr
Die US-Marine hat nach eigenen Angaben drei Drohnen über dem Golf von Aden abgeschossen. Sie seien vom Kriegsschiff "Carney" zerstört worden. Zudem sei im Jemen eine Drohnen-Bodenstation der Huthi bombardiert worden. mehr
Die britische Behörde für maritime Sicherheit und eine Sicherheitsfirma berichten von der Explosion in der Nähe eines Schiffes vor der jemenitischen Küste. Zwei Frachtschiffe änderten daraufhin ihre Route. mehr
Im Süden des Jemen stehen viele den Huthi eher feindlich gegenüber. Doch deren Angriffe im Roten Meer sehen sie häufig positiv. Bringt der Konflikt das bürgerkriegsgeplagte Land zusammen? Von Ramin Sina. mehr
Die von den USA und Großbritannien angeführte Militärallianz hat erneut Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen. Ziel ist es, die militant-islamistischen Rebellen daran zu hindern, weitere Schiffe im Roten Meer zu attackieren. mehr
Militärisch dürfte die Huthi-Armee im Jemen einer westlichen Militärmission unterlegen sein. In der Region aber haben die Huthis an Ansehen gewonnen - und hinter ihnen steht der Iran, der eigene Ziele verfolgt. Von A. Osius. mehr
Die USA setzen ihre Angriffe auf die Huthi im Jemen fort. Ziel ist der Schutz der Handelsschifffahrt im Roten Meer. Wie Washington mitteilte, wurde erneut Infrastruktur der vom Iran unterstützten Miliz zerstört. mehr
Die Huthi-Miliz im Jemen greift weiter Schiffe im Roten Meer an. Chinesischen und russischen Schiffen versprach sie jedoch eine sichere Durchfahrt. Dennoch dringt die Volksrepublik nun auf ein Ende der Angriffe. mehr
Die Huthi haben erneut einen US-Frachter angegriffen. Die Miliz sprach von Vergeltung für die Bombardierungen durch die USA und Großbritannien. US-Präsident Biden kündigte weitere Angriffe an. mehr
Die USA haben in der Nacht erneut Huthi-Ziele im Jemen beschossen. Zuvor hatten die Milizen bei einem Angriff im Golf von Aden ein Frachtschiff beschädigt. mehr
Die EU will den Schiffsverkehr im Roten Meer sichern - und sich an einer Marinemission beteiligen. Nun wird das Vorhaben konkreter. Unter anderem sollen im Rahmen der US-Initiative Kriegsschiffe entsendet werden. mehr
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer warnt vor leeren Lagern. Die Umleitung der Handelsschifffahrt sorge für längere Lieferzeiten und höhere Kosten. Erste Unternehmen bekommen die Auswirkungen bereits zu spüren. mehr
"Aggression", "Terrorakt", "Verstoß gegen das Völkerrecht": Der Iran, die Hamas und die Hisbollah haben die Angriffe der USA und Großbritanniens auf Huthi-Stellungen im Jemen scharf verurteilt. Die Miliz selbst kündigte Vergeltung an. mehr
Der Jemen-Experte Jens Heibach bezweifelt, dass die Angriffe der USA und Großbritanniens die Huthi schwächen werden. Ähnliche Maßnahmen hätten schon zuvor wenig bewirkt. Vielmehr stärke dies das Ansehen der Huthi in der islamischen Welt. mehr
Die USA und Großbritannien haben mithilfe weiterer Verbündeter Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen. Dies sei eine "direkte Reaktion" auf die Attacken auf Schiffe im Roten Meer, sagte US-Präsident Biden. Die Miliz drohte mit Vergeltung. mehr
Seit Jahren befinden sich die Huthi-Rebellen mit der international anerkannten Regierung des Jemen im Bürgerkrieg. Folge ist eine der schlimmsten humanitären Krisen weltweit. Jetzt sollen sich die Konfliktparteien auf einen Friedensprozess geeinigt haben. mehr
Die US-Marine meldet einen neuen Huthi-Angriff im Roten Meer - 14 Drohnen seien abgefangen worden. Mehrere große Reedereien kündigten an, den wichtigen Suez-Kanal nach den jüngsten Vorfällen zu meiden. mehr
Das Rote Meer und der Suez-Kanal sind für den europäischen Warenaustausch mit Asien von entscheidender Bedeutung. Nach Angriffen auf Handelsschiffe werden nun Forderungen nach einem deutschen Marineeinsatz gestellt. mehr
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