Trotz des Verbots der Pride-Parade sind in Istanbul Hunderte Menschen für die Rechte von LGBTQ-Menschen auf die Straße gegangen. Es gab etliche Festnahmen - teils auch von Journalisten. Von Benjamin Weber. mehr
ARD-Dokumentation über Erdbebengefahr in Istanbul - Wie kann sich die Metropole besser vorbereiten? mehr
Seit dem Erdbeben im Südosten der Türkei geht in Istanbul die Angst um. Experten sind sich sicher, dass auch der Millionen-Metropole am Bosporus in den nächsten Jahren ein großes Beben droht. Von M. Rosch. mehr
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei ist es vorbei mit der jahrelangen Sorglosigkeit in Istanbul. Experten sind sich sicher, dass auch der Metropole ein Erdbeben droht. Die Einwohner wissen, dass viele Häuser dem nicht standhalten würden. Von B. Weber. mehr
Zehntausende solidarisieren sich und fordern die Aufhebung des Urteils gegen den Istanbuler Bürgermeister. Obwohl Imamoglu ein Politikverbot droht, gibt sich der Erdogan-Rivale kämpferisch. Seine Zukunft ist weiterhin offen. mehr
Istanbuls Bürgermeister Imamoglu gilt bei der kommenden Wahl als möglicher Herausforderer von Präsident Erdogan - nun hat ein Gericht ein Politikverbot gegen ihn verhängt. Wegen Beleidigung wurde er auch zur einer Haftstrafe verurteilt. mehr
Die türkische Regierung macht die Kurdenmiliz YPG für den Anschlag in Istanbul verantwortlich. Kritiker befürchten, die Schuldzuweisung könnte für den Wahlkampf missbraucht werden. Von Karin Senz. mehr
Nach dem Anschlag in Istanbul nahm die türkische Polizei viele Menschen fest - 17 von ihnen kommen jetzt in Haft. Nach Fertigstellung einer Anklageschrift wird ein Prozess erwartet. Das könnte aber Monate dauern. mehr
Ist der Anschlag in Istanbul bereits aufgeklärt? Eine Syrerin soll im Auftrag der PKK das Attentat verübt haben. Die PKK bestreitet das. Doch es könnte nicht ohne Folgen für das Verhältnis zu den USA bleiben. Von K. Senz. mehr
Die Türkei macht eine Syrerin, die von militanten Kurden ausgebildet worden sein soll, für den Anschlag in Istanbul verantwortlich. Sie wurde festgenommen. Die kurdische PKK und die Kurdenmiliz YPG teilten mit, sie haben nichts mit dem Anschlag zu tun. mehr
Nach der Explosion in Istanbul gehen die Behörden von einem Anschlag aus. Laut Innenminister wurde eine verdächtige Person verhaftet - sie soll eine Bombe platziert haben. Er beschuldigte die PKK und kündigte Vergeltung an. mehr
Sechs Tote, mindestens 81 Verletzte: Die verheerende Explosion in der Istanbuler Innenstadt hat viele Opfer gefordert. Die Behörden in der Türkei gehen von einem terroristischen Hintergrund aus. Von Karin Senz. mehr
In Istanbul sind mindestens sechs Menschen bei einer Explosion in der belebten Istiklal-Straße getötet worden. Präsident Erdogan bezeichnete die Tat als Anschlag. Für Medien in der Türkei wurde eine Nachrichtensperre verhängt. mehr
Noch ist unklar, wer für die Explosion in Istanbul verantwortlich ist. Laut ARD-Korrespondent Mayer-Rüth ist ein Zusammenhang mit der anstehenden Präsidentschaftswahl denkbar. Die verhängte Nachrichtensperre sei nichts Ungewöhnliches. mehr
In einer belebten Fußgängerzone in Istanbul hat sich eine Explosion ereignet. Laut dem Gouverneur der Stadt gab es Tote und Verletzte. Auf Videoaufnahmen sind Rettungskräfte am Unglücksort zu sehen. mehr
Um die Getreideexporte aus Russland und der Ukraine zu überwachen, hat in Istanbul ein Kontrollzentrum die Arbeit aufgenommen. Doch noch bevor das erste Schiff abgelegt hat, droht Moskau bereits mit dem Ende des Exportabkommens. mehr
Der Weg für Getreideexporte über das Schwarze Meer ist wieder frei: Die Ukraine und Russland unterzeichneten entsprechende Abkommen in Istanbul - ohne sich zu begegnen. Denn die Gräben sind nach wie vor tief. Von Uwe Lueb. mehr
Obwohl die Parade für die Rechte von Homosexuellen, trans und queeren Menschen von den türkischen Behörden untersagt worden war, versammelten sich zahlreiche Demonstrierende in der Istanbuler Innenstadt. Es gab Dutzende Festnahmen. mehr
Ein Istanbuler Gericht hat den Kulturförderer Kavala wegen des Vorwurfs des versuchten Regierungsumsturzes zu lebenslanger Haft verurteilt. Kavala war zuvor über vier Jahre ohne Urteil inhaftiert, trotz internationaler Proteste. mehr
Schutz von Frauen vor Gewalt: Austritt der Türkei aus "Istanbul-Konvention" mehr
Austritt aus Istanbuler Konvention: Neue Frauen-Proteste in der Türkei mehr
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