Erstmals seit vielen Monaten liegt die Sieben-Tage-Inzidenz wieder unter 20. Angesichts des positiven Trends wollen die Länderchefs über den Umgang mit Großveranstaltungen diskutieren.
Fast 1700 Neuinfektionen weniger als vor einer Woche: Die Sieben-Tage-Inzidenz ist laut Robert Koch-Institut erneut gesunken - auf 20,8. In nur einem Bundesland liegt der Wert noch über 25.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist laut Robert Koch-Institut erneut gesunken - auf 22,9. Die Zahl der Todesfälle bleibt allerdings im niedrigen dreistelligen Bereich.
Nach Angaben des Robert Koch-Instituts ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland erneut gesunken - auf 29,7. Die Zahl der Neuinfektionen liegt bei 3165. Das sind 4215 weniger als in der Vorwoche.
Laut RKI liegt die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 46,8 - und damit erstmals seit Oktober wieder unter 50. Experten sehen mehrere Gründe für diesen Trend und warnen: Eine allzu frühe Entwarnung könnte zu einem "Jojo-Effekt" führen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist auf 58,4 gesunken. Aus der Opposition kommt Kritik an Gesundheitsminister Spahn. Er hatte einen Wert von 20 als neue Zielmarke für einen "unbeschwerten Sommer" ausgegeben.
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist erneut zurückgegangen. Dem RKI wurden innerhalb eines Tages 8769 neue Fälle gemeldet - vor einer Woche waren es noch 11.336. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank ebenfalls - auf 67,3.
Nach Angaben des Robert Koch-Instituts ist die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz weiter gesunken: Sie liegt nun unter der Schwelle von 70 Infektionen pro 100.000 Einwohner. 237 neue Todesfälle wurden registriert.
In drei Bundesländern liegt die Sieben-Tage-Inzidenz inzwischen unter der Schwelle von 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts sank die bundesweite Inzidenz weiter.
Immer wieder veröffentlichen verschiedene Forscherinnen und Forscher Prognose-Modelle zur Entwicklung der Infektionszahlen. Doch die Vorhersagen sind nur Annäherungen. Von Andrej Reisin.
Die tagesschau hat im Fernsehen und im Web unterschiedliche Farbskalen bei Corona-Karten verwendet. Diese uneinheitliche Darstellung hat für Verwirrung und Kritik gesorgt. Eine Manipulation hat es aber nicht gegeben. Von Patrick Gensing.
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Essen ist die einzige Stadt, die seit gestern wieder unter den Corona-Warnwert von 50 gerutscht ist. Dafür sind aber mehrere Großstädte in NRW hinzugekommen - und auch ländliche Gebiete in Niedersachsen und Bayern. Ein Überblick.
Wer in einer Stadt wohnt, die den Corona-Warnwert von 50 übersteigt, benötigt für einen Urlaub in den meisten Bundesländern einen negativen Corona-Test - sonst gilt ein Beherbergungsverbot. Welche Städte betrifft das? Ein Überblick.
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