Wenn das Internet langsamer ist als vertraglich zugesichert, haben Verbraucher einen Anspruch auf Minderung. In der Umsetzung sehen Verbraucherschützer aber große Defizite.
Im internationalen Vergleich sind die durch Hacker verursachten Kosten bei deutschen Unternehmen einer Studie zufolge besonders hoch. Dass Cyberrisiken zunehmen, hat offenbar auch mit dem Homeoffice zu tun.
US-Präsident Biden will Millionen ärmeren Bürgern einen kostenlosen Internet-Zugang ermöglichen. Die Regierung in Washington hat dazu eine Vereinbarung mit 20 Anbietern getroffen. Von Nina Barth.
Nach einem Kabinettsbeschluss hat künftig jeder Bürger in Deutschland ein Recht auf "schnelles" Internet. Das soll die digitale Teilhabe für alle sicherstellen. Der Opposition reichen die Vorgaben nicht aus.
Amazon forciert seine Pläne für Internetverbindungen über Satelliten in der Erdumlaufbahn. Der Konzern hat bis zu 83 weitere Raketenstarts gebucht, um tausende Satelliten für das Projekt ins All zu bringen.
Für die meisten Bundesbürger ist das Smartphone unverzichtbarer Bestandteil ihres Alltags. Doch auch in Deutschland leben noch immer viele Menschen, die keinen Internetzugang haben oder bewusst auf Online-Angebote verzichten.
Was tun, wenn das Internet langsamer ist als vereinbart? In Homeoffice-Zeiten ist das mehr als nur ein Ärgernis. Ein neues Minderungsrecht soll Abhilfe schaffen, die Bundesnetzagentur wirbt für ihr Messtool.
Durch die Corona-Pandemie ist Zoom zum Sinnbild für das Homeoffice geworden. Doch mittlerweile hat der Anbieter von Videokonferenzen mit scharfem Wettbewerb zu kämpfen, das trübt die Aussichten auf weiteres Wachstum.
Homeoffice, Homeschooling, Home-Entertainment und Corona-Beschränkungen haben dafür gesorgt, dass der Internet-Datenverkehr im vergangenen Jahr massiv gewachsen ist. Das hat auch Auswirkungen auf den Energieverbrauch.
Vom 1. Februar an müssen soziale Netzwerke strafbare Inhalte an das Bundeskriminalamt melden. Das BKA rechnet dann mit zahlreichen Strafverfahren pro Jahr. Das Wirksamkeit des Gesetzes ist umstritten.
Seit 2016 können Verbraucher bei Besuchen im EU-Ausland ohne Aufpreis zu ihren Inlandstarifen mit dem Handy telefonieren und im Internet surfen. Das gilt nun auch für zehn weitere Jahre. Von Jakob Mayr.
Für Handy- oder Internetverträge gelten ab heute neue Regeln - vor allem bei Verlängerungen nach einer Mindestlaufzeit. Auch haben Anbieter zusätzliche Informationspflichten. Was Verbraucher dazu wissen sollten. Von Jens Eberl.
Das Geschäft von Facebook wächst weiterhin, die Altersgruppe der jungen Erwachsenen scheint dem Internet-Konzern aber zunehmend den Rücken zu kehren. Ein teurer Strategieschwenk des Unternehmens soll das ändern.
Internetanbieter sind verpflichtet, alle Daten im Netz gleich zu behandeln. In drei Verfahren hat das höchste EU-Gericht nun entschieden: Verträge mit sogenannten "Nulltarif-Optionen" sind damit unvereinbar. Von C. Kehlbach.
Internetanbieter sind verpflichtet, alle Daten im Netz gleich zu behandeln. In drei Verfahren muss der Europäische Gerichtshof nun klären, ob Angebote von Vodafone und der Telekom das einlösen. Von C. Kehlbach und P. Brandsch-Böhm.
Die Tech-Industrie im Silicon Valley hat ein neues Lieblingsprojekt: das Metaversum. Die digitale Parallelwelt soll das Internet dreidimensional erweitern. Facebook hat dafür sogar eine eigene Abteilung gegründet. Von Marcus Schuler.
Es ist quasi das Gründungsdokument des World Wide Web: 9550 Zeilen Programmiercode. Nun kommen die Originaldateien des Erfinders Tim Berners-Lee unter den Hammer. Von Peter Mücke.
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