Verspätete Züge und eine überlastete Infrastruktur behindern die Entwicklung der Bahn. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft fordert deshalb deutlich höhere Investitionen.
Schlechte Straßen, marode Brücken und langwierige Genehmigungsverfahren: Schwertransporte werden in Deutschland immer schwieriger. Das belastet die Industrie und gefährdet auch die Energiewende. Von Peter Sonnenberg.
Bei den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien sind zahlreiche Menschen verschüttet worden. Mit baulichen Maßnahmen hätten möglicherweise viele Menschen gerettet werden können. Von S. Troendle, E. Theodoropoulos, R. Kölbel.
Mehr Windräder oder neue Bahnstrecken - aber bitte nicht vor der eigenen Haustür. Wenn es um Großprojekte in der Infrastruktur geht, kommt es oft zu langen Gerichtsverfahren. Ein neues Gesetz soll das nun ändern.
Die SPD will den "Turbo" zünden: Geht es nach dem Willen der Parteispitze soll 2023 das Jahr für die deutsche Infrastruktur werden. Das gelte für den Verkehr, die Energieversorgung und das Digitale. Von Georg Schwarte.
Die Ampelkoalition will die Infrastruktur des Landes modernisieren. Was dabei priorisiert werden soll, ist strittig - vor allem zwischen Umweltministerin Lemke und Verkehrsminister Wissing. Von Torben Ostermann.
Die Armut im zurückeroberten Cherson ist groß. Viele überlegen, dem Aufruf der Regierung zu folgen und die Stadt jetzt zu verlassen. Denn es gibt kein fließendes Wasser, keinen Strom, und keine Heizung. Von Rebecca Barth.
Zahlreiche Angriffe haben zuletzt die Schwächen der kritischen Infrastruktur in Deutschland und Europa offengelegt. Das EU-Parlament hat nun beschlossen, dass die Mitgliedsstaaten sich besser absichern müssen.
Schnelle Zugverbindungen zwischen europäischen Metropolen und Nachtzüge könnten Flüge künftig ersetzen. Doch die Infrastruktur der Deutschen Bahn steht dem laut "Bahn für Alle" im Weg. Von Marcel Kolvenbach.
In der aktuellen Energiekrise bauen die Staaten weltweit in großer Eile viel Infrastruktur für Flüssiggas auf. Einer aktuellen Analyse zufolge ist das sogar mehr, als eigentlich benötigt wird.
Mit dem Bau so genannter Oberleitungsinseln will die Deutsche Bahn die Elektrifizierung ihrer Infrastruktur vorantreiben. Damit will sie ihre Flotte von rund 3000 Dieselloks weiter verkleinern.
Der Winter steht vor der Tür - und damit wohl auch die nächste Corona-Welle. Wie bereiten sich Unternehmen in der kritischen Infrastruktur auf die kommende Erkältungssaison vor? Von Markus Reher und Phillip Manske.
Zentrales Thema des EU-Gipfels ist der Weg aus der Energiekrise. Daneben gibt es aber noch weitere große Baustellen wie Unterstützung für die Ukraine und der Schutz der kritischen Infrastruktur. Ein Überblick von Stephan Ueberbach.
Die Vereinten Nationen befürchten eine humanitäre Katastrophe in der Ukraine, wenn im Winter die Energieinfrastuktur weitgehend zerstört sein sollte. Die gezielten Angriffe Russlands haben mehrere Gründe. Von B. Musch-Borowska.
Russland will offenbar gezielt die Energieversorgung der Ukraine zerstören und setzt seine Angriffe fort. Laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ist bereits ein Drittel der Kraftwerke zerstört. Hunderte Orte melden Stromausfälle.
Der Staatsschutz in Bochum vermutet hinter dem Fall der Sabotage am Bahnnetz eine "politisch motivierte Tat". Die Deutsche Bahn hat sich unterdessen zufrieden mit ihrem Notfallkonzept am Wochenende gezeigt.
Stundenlang ging auf den Schienen im Norden nichts mehr, nachdem Unbekannte Kommunikationskabel zerstört hatten. Inzwischen ermittelt auch der Staatsschutz. Aus der Politik werden Forderungen nach mehr Sicherheit für die Infrastruktur laut.
Bundeswehr-General Breuer hat vor einer Zunahme von Angriffen auf die Infrastruktur in Deutschland gewarnt. Jedes Kraftwerk und jede Pipeline könne zum Ziel werden. Die Urheber sieht er im Ausland.
Weil Erdgas immer teurer wird, rücken neue Energieträger wie Wasserstoff in den Fokus. Klimaneutral produziert, könnte es Gas ersetzen. Noch ist die Technik zu teuer - doch ausgerechnet der Ukraine-Krieg könnte das ändern. Von Tim Diekmann.
In Kroatien ist die Peljesac-Brücke eingeweiht worden. Mit dem Bauwerk an der adriatischen Küste ist der Süden Dalmatiens erstmals direkt mit dem Rest des Landes verbunden - ohne Umweg über Bosnien-Herzegowina.
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