Das Geschäftsklima hat sich etwas aufgehellt. Doch die Haushaltskrise sorgt für Unsicherheit, wie es mit der Wirtschaft weitergeht. Schrammt das Land womöglich knapp an einer Rezession vorbei? Von A. Erhard. mehr
Eine Mehrheit der Deutschen glaubt laut ifo-Umfrage, dass die Digitalisierung Ungleichheiten im Bildungssystem verschärfen könnte. Insgesamt hat das Problembewusstsein für Bildungsungerechtigkeit zugenommen. mehr
Nach fünf Rückgängen ist der ifo-Geschäftsklimaindex für den Monat Oktober nun wieder gestiegen. Die deutschen Unternehmen schätzen die Aussichten wieder besser ein. Die Lage in vielen Branchen bleibt aber angespannt. mehr
Zum Herbstanfang hat sich die Lage der deutschen Einzelhändler laut ifo eingetrübt. Mehr als ein Drittel aller Einzelhändler klagt über leere Geschäfte. Immerhin haben sich die Erwartungen für die kommenden Monate verbessert. mehr
Die Stimmung in der deutschen Exportwirtschaft ist so schlecht wie seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr. Die Nachfrage aus den wichtigsten Regionen nimmt spürbar ab. mehr
Erneut beurteilen deutsche Führungskräfte das Wirtschaftsklima schlechter, wenn auch nur minimal. Das ist der fünfte Rückgang in Folge und ein klares Rezessionssignal. mehr
Die deutsche Wirtschaft schwächelt, Experten rechnen mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung in diesem Jahr. Für 2024 sind sie optimistischer - fordern aber Maßnahmen der Regierung. mehr
Die deutsche Wirtschaft schwächelt, Experten und Wirtschaftsinstitute rechnen mit einer neuen Rezession. Die Gründe sehen sie im Ausland - aber die meisten in Deutschland selbst. Von Stefan Wolff. mehr
Deutlich verschlechtertes Bildungsniveau an deutschen Schulen mehr
Deutschlands Schulen sind in den vergangenen Jahren in den Augen der Bürger schlechter geworden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des ifo-Bildungsbarometers. Lehrkräftemangel, fehlende finanzielle Ausstattung und Trägheit werden beklagt. mehr
Die Sorgen um die Konjunktur werden immer größer: Das ifo-Geschäftsklima ist im August zum vierten Mal in Folge zurückgegangen. In den deutschen Chefetagen wächst der Pessimismus. mehr
Laut einer Studie des ifo-Instituts hat sich die Mittelschicht in Deutschland verkleinert. Im europäischen Vergleich trage sie mit die höchste Steuerlast. Menschen mit mittleren Einkommen stünden "am Rande ihrer Belastungsfähigkeit". mehr
Vor allem die gestiegenen Kosten für Energie und Vorprodukte haben die Inflation im vergangenen Jahr steigen lassen. Gleichzeitig haben einige Unternehmen die Preise erhöht, um Gewinne mitzunehmen. mehr
Ökonomen rechnen weltweit mit stark steigenden Immobilienpreisen - im Schnitt um neun Prozent pro Jahr in den nächsten zehn Jahren. Grund dafür sind unter anderem gestiegene Lebensstandards und das Bevölkerungswachstum. mehr
Die OECD-Reformvorschläge zur internationalen Unternehmensbesteuerung könnten Deutschland Milliarden an Mehreinnahmen bringen. Das ifo-Institut warnt jedoch vor zu hohen Erwartungen. mehr
Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich zum dritten Mal in Folge verschlechtert. Die Sorge um die Konjunktur wird immer drängender, von einer Erholung ist derzeit nichts zu sehen. mehr
Immer mehr EU-Staaten verschulden sich. Deshalb werden die Rufe von Ökonomen nach Nachbesserungen bei den EU-Defizitregeln lauter. mehr
Nicht nur in Deutschland, sondern europaweit gehen die Aktivitäten im Wohnungsbau zurück. Das geht aus einer ifo-Analyse hervor. Aber nicht alle Bereiche im europäische Bausektor schwächeln. Von Bianca von der Au. mehr
Wir können unseren Wohlstand nicht aufrechterhalten, wenn wir so weitermachen wie bisher, sagt der Präsident des ifo-Instituts, Clemens Fuest. Im Interview spricht er darüber, wie sich Klima und Wirtschaftswachstum vereinen lassen. mehr
Nicht nur beim Fußball läuft es derzeit nicht rund, heißt es vom ifo-Institut. In ihrer Sommerprognose senken die Forscher den Ausblick für die deutsche Wirtschaft. Gerade der Rückgang des privaten Konsums belastet. mehr
Wie lange bleibt die Inflation so hoch? Laut ifo-Institut ist damit zu rechnen, dass sich die Preiserhöhungen in den kommenden Wochen abmildern. Manche Händler wollen die Preise sogar mehrheitlich senken. mehr
Die deutschen Autobauer BMW und VW sind gut in das neue Jahr gestartet. Trotzdem bereitet die wachsende Konkurrenz durch chinesische Automarken den deutschen Herstellern Sorgen. mehr
Unternehmen blicken so zuversichtlich auf den Außenhandel wie seit Ausbruch des russischen Kriegs gegen die Ukraine nicht mehr. Vor allem die USA und China kurbeln die Nachfrage nach Exportgütern an. mehr
Bei den deutschen Unternehmen wächst der Optimismus. Im April stieg der Geschäftsklimaindex des Münchener ifo-Instituts zum sechsten Mal in Folge. mehr
Die deutschen Industriemanager werden trotz der Turbulenzen im Bankensektor immer zuversichtlicher. Im März ist der ifo-Geschäftsklimaindex zum fünften Mal in Folge gestiegen. mehr
Die Wirtschaftsaussichten für Deutschland sind wieder optimistischer. Das IWH und das IfW Kiel haben ihre Prognosen aufgehellt, das ifo-Institut allerdings rechnet in diesem Jahr nicht mit Wachstum. mehr
Noch immer haben die meisten Lebensmittel-Einzelhändler mit Lieferengpässen zu kämpfen. Die hohen Preise haben zudem das Einkaufsverhalten der Menschen beeinflusst. mehr
Deutlich weniger deutsche Unternehmen wollen in den kommenden drei Monaten ihre Preise erhöhen. Damit dürfte auch der Inflationsdruck in den kommenden Monaten sinken. mehr
Zum vierten Mal in Folge hat sich die Stimmung in den Chefetagen deutscher Firmen laut ifo-Institut aufgehellt. Trotzdem sehen Experten keinen Grund für eine Entwarnung - die konjunkturelle Schwäche hält an. mehr
In den Chefetagen der deutschen Wirtschaft blicken die Managerinnen und Manager auch in diesem Monat wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Das gibt Hoffnung, dass die erwartete Rezession nicht ganz so schwer ausfällt. mehr
Die Wirtschaft in Deutschland steuert unverändert auf eine Winter-Rezession zu. Den Forschern des Münchner ifo-Instituts zufolge könnte diese jedoch schwächer ausfallen als zunächst befürchtet. mehr
Ob sehr vermögende Menschen in Deutschland stärker besteuert werden sollten, ist umstritten. Laut einer Umfrage des Münchner ifo-Instituts befürworten Ökonomen mehrheitlich eine Steuererhöhung für Spitzenverdiener. mehr
Trotz steigender Energiekosten haben die weltgrößten Autokonzerne im dritten Jahresviertel mehr Gewinne eingefahren. BMW und Stellantis gelang ein hohes Plus. Doch die Geschäftserwartungen verschlechtern sich. mehr
Einer Umfrage des ifo-Instituts zufolge könnte sich die Energiekrise zu einem Risiko für den Arbeitsmarkt entwickeln. Jedes vierte befragte Familienunternehmen will wegen der hohen Kosten Jobs abbauen. mehr
Das Homeoffice hat sich in vielen Betrieben nicht nur etabliert: Beschäftigte wären sogar bereit, auf mehr Gehalt zu verzichten oder zu kündigen, wenn sie wieder komplett an den Arbeitsplatz zurückkehren müssten. mehr
Mehrere Faktoren sprechen dafür, dass die Energiepreise langfristig wieder sinken - unabhängig von politischen Entscheidungen. Ein wesentlicher Faktor sind die trüben Konjunkturaussichten. Von Detlev Landmesser. mehr
Seit März sind Arbeitgeber nicht mehr verpflichtet, Arbeiten von zuhause aus zu ermöglichen. Trotzdem bleibt weiter fast ein Viertel der Beschäftigen im Homeoffice. Bei Dienstleistungsberufen ist die Quote mit 35,5 Prozent am höchsten. mehr
Die Inflation hat die in Corona-Zeiten angesammelten Ersparnisse der Deutschen laut Ifo-Institut inzwischen aufgezehrt. Für den Herbst rechnen Experten mit noch höheren Inflationsraten - wenn die staatlichen Hilfen ausgelaufen sind. mehr
Vor neuen Geschäftszahlen im Wochenverlauf tendierten die großen US-Techwerte leichter. Die Nasdaq geriet bei nervösem Handel unter Druck. Auch der Zinsentscheid der Fed wirft seine Schatten voraus. mehr
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im April überraschend aufgehellt. Dennoch blicken nicht alle Branchen optimistisch in die kommenden Monate. mehr
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