Großbritanniens konservative Regierung will in der Krise ein Hilfspaket auflegen, das nach dem Gießkannenprinzip Gelder verteilt. Viel kommt dabei den Wohlhabendsten zugute. Warum? Von Christoph Prössl.
Wirtschaftsminister Habeck rechnet mit Folgen der Sanktionen gegen Russland auch für deutsche Firmen. Ein Kreditprogramm der Förderbank KfW soll die Wirtschaft stützen. Ein Verbot von Energieimporten aus Russland lehnt er ab.
Griechenland hat sich mit den Euro-Staaten auf eine Verlängerung des Hilfsprogramms geeinigt. Wie geht es weiter? Wie viel Geld könnte nach Athen fließen - und wann? Könnte es weitere Unterstützung geben? Antworten von tagesschau.de.
Eigentlich war es keine Überraschung - und doch wollte die Regierung vor der Wahl genau diese Aussage vermeiden: Für Griechenland werde es ein weiteres Hilfspaket geben müssen, sagte nun Finanzminister Schäuble laut Agenturberichten auf einer Wahlkampfveranstaltung.
Zwar braucht Zypern 5,5 Milliarden Euro mehr für seine Rettung. Der Betrag sei allerdings im aktuellen Rettungspaket schon "eingepreist", sagte ein Vertreter der Bundesregierung. Der Bundestag will kommende Woche darüber abstimmen. Die EU-Finanzminister wollen das Hilfspaket heute beschließen.
Nicht weniger als fast 100 Seiten umfassen die Unterlagen für das Zypern-Hilfsprogramm. Darin ist geregelt, was es für welche Gegenleistungen gibt. Laut SWR-Informationen sieht der Entwurf eine höhere Gesamtsumme vor als bislang vorgesehen. Kommende Woche berät der Bundestag.
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