Schon vor der Geiselnahme im Gefängnis galt der Halle-Attentäter als schwieriger Häftling. Der jüngste Vorfall zeige, welche Gefahr von ihm ausgehe, erklärte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff. Zur Tat selbst bleiben offene Fragen.
Erneut sorgt der Halle-Attentäter für Schlagzeilen: Im Gefängnis konnte er kurzzeitig zwei Bedienstete als Geiseln nehmen, wurde dann aber überwältigt und dabei verletzt. Die Ermittlungen dauern an.
Erneut sorgt der Halle-Attentäter für Schlagzeilen: In seinem Gefängnis konnte er kurzzeitig zwei Bedienstete als Geiseln nehmen - er wurde aber überwältigt und dabei verletzt. Die Hintergründe sind noch unklar.
In Sachsen-Anhalt ist eine Polizistin beurlaubt worden, die eine Brieffreundschaft mit dem Rechtsterroristen Stephan B. geführt haben soll. In der Zelle des Halle-Attentäters sollen mehrere Schreiben entdeckt worden sein. Von F. Flade und G. Mascolo.
In Magdeburg steht der mutmaßliche Attentäter von Halle vor Gericht. Ihm wird Mord in zwei Fällen sowie versuchter neunfacher Mord vorgeworfen. Zum Prozessauftakt äußerte sich der Angeklagte ausführlich.
Der AfD-Politiker Fest behauptet unter Berufung auf eine vertrauliche Analyse, die EU-Polizeibehörde sehe keine Gefahr durch rechten Terror. Tatsächlich warnt Europol ausdrücklich vor einer wachsenden Bedrohung. Von P. Gensing und G. Mascolo.
Jüdische Einrichtungen müssen besser geschützt werden - darüber ist sich die Politik nach dem Anschlag von Halle einig. Doch über das Wie gibt es unterschiedliche Ansichten. Diskutiert wird auch über die Rolle der AfD.
Zwei Tote, mehrere Verletzte: Der Generalbundesanwalt spricht von Terror. Was bislang über den Anschlag eines mutmaßlich Rechtsextremen in Halle bekannt ist - ein Überblick.
Der Angriff auf eine Synagoge und einen Imbiss in Halle ist im Netz übertragen worden. In dem Stream leugnet der Täter den Holocaust und bezieht sich auf andere rechtsextreme Attentate. Von Patrick Gensing und Karolin Schwarz.
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