Wirtschaftsminister Habeck hat in den tagesthemen vor den Folgen gewarnt, falls Energieversorger nicht mehr in der Lage sein werden, Gas einkaufen zu können. Ein solcher Ausfall müsse verhindert werden - sonst drohe eine schwere Rezession.
Wegen der angespannten Lage auf den Gasmärkten hat die Bundesregierung die zweite Eskalationsstufe im Notfallplan Gas ausgerufen. Wirtschaftsminister Habeck nannte den Schritt aufgrund der gefährdeten Versorgungslage "erforderlich".
Die Ampel-Koalition streitet über zusätzliche Entlastungen und die Finanzierung ihrer Politik. Aber im Hintergrund geht es auch darum, wer bei den Finanzen das letzte Wort hat. Von Corinna Emundts.
Die Industrie unterstützt Pläne von Wirtschaftsminister Habeck, angesichts der Drosselung russischer Gaslieferungen den Gasverbrauch zu senken. Der CDU-Politiker Jens Spahn kritisiert sie als zu spät und unzureichend.
Nach der Drosselung russischer Gaslieferungen ist die Lage angespannt. Wirtschaftsminister Habeck will nun reagieren. Unter anderem soll der Einsatz von Gas für die Stromerzeugung und Industrie gesenkt werden.
Um die Gewinne von Ölkonzernen anzapfen zu können, plant Wirtschaftsminister Habeck eine Verschärfung des Kartellrechts. Wo ist das Problem? Was bedeutet der Schritt - und was wird er bewirken? Von Till Bücker.
Trotz des Tankrabatts sind die Spritpreise weiter hoch. Wirtschaftsminister Habeck will daher das Kartellrecht verschärfen. Bei seinen Plänen gehe es darum, zur "Uridee der sozialen Marktwirtschaft" zurückzukommen, so der Grünen-Politiker.
Vizekanzler Robert Habeck geht auf Konfrontationskurs mit den Ländern und fordert, dass zwei Prozent der Flächen für Windkraft genutzt werden sollen. Dies schürt Sorgen in Gebieten, die jetzt schon besonders viel Windkraft produzieren.
Hohe Spritpreise trotz Steuersenkung: Wirtschaftsminister Habeck will deshalb am Kartellrecht schrauben - eine langfristige Maßnahme. Finanzminister Lindner zeigte sich in den tagesthemen dennoch überzeugt vom Tankrabatt.
Nach "Spiegel"-Informationen plant Wirtschaftsminister Habeck eine deutliche Verschärfung des Kartellrechts. Damit soll der Staat Gewinne von Mineralölkonzernen auch ohne einen Nachweis von Marktmissbrauch abschöpfen dürfen.
In der Bundesregierung knirscht es zwischen FDP und Grünen. Finanzminister Lindner und Wirtschaftsminister Habeck treten oft kumpelhaft auf - doch hinter der Fassade scheint es zu kriseln. Von Oliver Neuroth.
Wirtschaftsminister Habeck ist in Israel. Im Fokus der Reise steht die Frage der Energieversorgung. Israel hat zwar Gas, kann Deutschland aber nicht einfach kurzfristig aushelfen. Von Jan-Christoph Kitzler.
Wirtschaftsminister Habeck ist in den Nahen Osten aufgebrochen. Schwerpunkt der Gespräche werde der Klimaschutz sein, so Habeck. Der Ukraine-Krieg hat aber auch die Erdgasförderung zurück auf die Agenda gebracht.
Ökonomen fordern seit langem mehr Risikofreude und Innovationen in der deutschen Wirtschaft. Eine neue Start-up-Strategie von Wirtschaftsminister Habeck soll dabei helfen.
Die Umwelt- und Energieminister der G7-Staaten beraten in Berlin über die Zukunft der Energieversorgung. Dabei geht es vor allem um die Frage, wann man aus der Kohle-Verstromung aussteigt. Deutschland hofft, dass die G7 hier Vorreiter werden.
Anders als Bundeswirtschaftsminister Habeck sieht Ungarns Regierungschef Orban keine zügige Einigung für ein Ölembargo gegen Russland. Denn dann käme es zu "schweren Störungen der Energieversorgung" in seinem Land, begründet Orban seine Blockade.
Zum Auftakt des Weltwirtschaftsforums in Davos stand die Energiesicherheit in Zentrum. Dieses Problem sei nur gemeinsam mit anderen zu lösen, betonte Wirtschaftsminister Habeck. Von Sabrina Fritz.
Wirtschaftsminister Habeck will mit dem "LNG-Beschleunigungsgesetz" in Rekordzeit Terminals für Flüssigerdgas errichten. Für den Grünen ist das ein Dilemma - oder doch nicht? Von Martin Polansky.
Laut Wirtschaftsminister Habeck ist Deutschland auf russische Energiesanktionen vorbereitet. Täglich kämen von dort zehn Millionen Kubikmeter Gas weniger. Er betonte auch, wie wichtig der Ausbau erneuerbarer Energien sei.
Kommt das Öl-Embargo gegen Russland, steht die Zukunft der Raffinerie Schwedt auf der Kippe: Dort wird ausschließlich russisches Öl verarbeitet. Wirtschaftsminister Habeck hat versucht, den Beschäftigten Mut zu machen.
Hoch zufrieden mit der Regierungsarbeit, weniger besorgt als andernorts: Die CDU von Ministerpräsident Günther darf bei der Wahl in Schleswig-Holstein mit vielen Stimmen rechnen. Das liegt an ihm - und indirekt auch an Minister Habeck. Von J. Schönenborn.
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