Für dieses Jahr wird keine Rezession erwartet. Ein politischer Erfolg, sagt Wirtschaftsminister Habeck bei seiner Regierungserklärung zum Wirtschaftsbericht im Bundestag. Opposition und FDP warnen: Der deutsche Standort werde unattraktiv. Von H. Vieweger.
Bundeswirtschaftsminister Habeck hat den Jahreswirtschaftsbericht vorgelegt. Die Aussicht: statt Rezession ein kleines Plus bei der Wirtschaftsleistung. In dem Bericht geht es auch um den Umbau der Wirtschaft.
Bundeswirtschaftsminister Habeck hat den Jahreswirtschaftsbericht vorgelegt. Die Aussicht: statt Rezession ein kleines Plus bei der Wirtschaftsleistung. In dem Bericht geht es auch um den Umbau der Wirtschaft. Von Hans-Joachim Vieweger.
Als Maßnahme gegen die Erderwärmung schlägt Klimaforscher Schellnhuber vor, die CO2-Menge pro Kopf zu begrenzen und einen privaten Emissionshandel zu ermöglichen. Minister Habeck lehnt das ab. Von O. Lambrecht und C. Baars.
Sie sollen das Startsignal für die Digitalisierung der Energiewende sein: intelligente Stromzähler, sogenannte Smart Meter. Das Bundeskabinett hat heute ihre flächendeckende Installation beschlossen.
Beim Thema Waffenlieferungen an die Ukraine sieht Vizekanzler Habeck eine große Dynamik. Im Bericht aus Berlin schloss er nach der "Marder"-Entscheidung auch einen weiteren Schritt - die Lieferung von Kampfpanzern wie dem "Leopard" - nicht aus.
Auf Wasserstoff ruhen große Hoffnungen für den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft. Deutschland ist dabei aber auf Importe angewiesen - etwa aus Norwegen. Beide Länder wollen bis 2030 eine Wasserstoffpipeline bauen.
Wenn Wirtschaftsminister Habeck in Norwegen in einem Zementwerk vorbeischaut, geht es um mehr als den Baustoff: Es geht auch um die Abspaltung, Verflüssigung und Speicherung von CO2. Ein Besuch mit Signalwirkung? Von M. Polansky.
Kohleverstromung früher beenden? Bundeswirtschaftsminister Habeck kann sich das auch für Ostdeutschland vorstellen und argumentiert marktwirtschaftlich. Von zwei Ost-Ministerpräsidenten gab es sofort Gegenwind.
Klimaschutzminister Habeck sieht deutliche Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Er verweist auf beschlossene Gesetze zur Beschleunigung des Ausbaus. Der Ökostromanteil stieg 2022 auf 47 Prozent.
Es soll ein weiterer Schritt im Kampf gegen den Klimawandel sein: die unterirdische Speicherung von CO2. Ein entsprechendes Gesetz soll 2023 auf den Weg gebracht werden. Doch das Verfahren ist umstritten - und Habeck war lange dagegen.
Bundeskanzler Scholz hat in Wilhelmshaven das erste Flüssigerdgas-Terminal Deutschlands eröffnet. Er lobte die Errichtung in einer Rekordzeit von zehn Monaten. Das LNG-Terminal sei ein "ganz wichtiger Beitrag für unsere Sicherheit".
Festakt in Wilhelmshaven: Das erste deutsche schwimmende LNG-Importterminal wird am Vormittag in Betrieb genommen. Während Umweltschützer Klagen angekündigt haben, verteidigte Wirtschaftsminister Habeck seine Energiepolitik in den tagesthemen.
Zu groß, teuer, nicht umweltfreundlich - die schwimmenden LNG-Terminals ernten Kritik. Vor der heutigen Eröffnung des ersten Terminals in Wilhelmshaven verteidigt Wirtschaftsminister Habeck seine Politik in den tagesthemen.
Der Bund will Bürger mit einer Strompreisbremse entlasten - das Geld dafür möchte er zum Teil bei Stromerzeugern einsammeln. Vor allem die Biogasbranche klagt darüber. Dabei kam ihnen die Ampel bereits entgegen. Von Lorenz Storch.
Seit einem Jahr hat Deutschland ein Super-Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz - geleitet von einem grünen Vizekanzler. Beste Voraussetzungen für den Ausbau grüner Energien. Dann kam die Wirklichkeit. Von Jan Zimmermann.
Minister Habeck spricht sich beim deutsch-afrikanischen Wirtschaftsgipfel dafür aus, dass mehr deutsche Investitionen nach Afrika fließen. In der Praxis tun sich deutsche Firmen oft schwer damit. Von P. Eckstein und A. Diekhans.
Wer seine Industrieproduktion klimafreundlich macht, soll Geld für Investitionen bekommen: Das geht aus einem Entwurf des Wirtschaftsministeriums hervor. Zu Jahresbeginn könnten die ersten Verträge geschlossen werden, kündigt Minister Habeck an.
Missbräuchliche Strom- und Gaspreiserhöhungen können laut Wirtschaftsminister Habeck durch die Energiepreisbremse wirksam verhindert werden. Die dafür vorgesehene Klausel sei ein effektives Instrument. Von der Opposition gab es Kritik.
Wirtschaftsminister Habeck ist zu einer Reise nach Afrika aufgebrochen. In Namibia soll es um grünen Wasserstoff gehen, einem Land mit großem Potenzial bei der nachhaltigen Stromerzeugung. Eine deutsche Firma will sich das zunutze machen. Von H. Mühlenberg.
Wirtschaftsminister Habeck reist heute für mehrere Tage nach Namibia und Südafrika. Vor Ort soll es um Energieversorgung und Klimaschutz gehen. Der Vizekanzler muss sich aber auch der deutschen Kolonialgeschichte stellen. Von P. Eckstein.
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