Eine Klage gegen Volkswagen ist vor dem Landgericht Braunschweig gescheitert. Ziel der Kläger war unter anderem ein Verkaufsverbot von Verbrennern ab 2030. VW halte sich jedoch an die Vorschriften, so das Gericht.
Nachhaltigkeitsberatung bei der Geldanlage ist seit Sommer Pflicht. Eine Greenpeace-Studie kritisiert, die Deutsche Bank komme dem nicht ausreichend nach. Doch weist die Studie selbst handwerkliche Mängel auf. Von Bianca von der Au.
Viele Anleger möchten ihr Geld sozial verträglich, ethisch oder umweltschonend anlegen. Das ist gar nicht so einfach. Zwar boomt der Markt für nachhaltige Produkte, doch lohnt sich ein genauer Blick. Von Bianca von der Au.
Mehrere Organisationen werfen großen deutschen Fondsgesellschaften vor, immer noch zu viel Geld in klimaschädliche Geschäfte zu investieren. Dabei hätten sie große Macht, Konzerne zum Umdenken zu bewegen. Von Bianca von der Au.
365 Euro im Jahr oder 29 im Monat? Für eine Anschlussregelung für das 9-Euro-Ticket liegen verschiedene Vorschläge auf dem Tisch. Auch vom Städtebund kommt Unterstützung - der Landkreistag hält dagegen nichts von einer Verlängerung.
Angesichts des Angriffskriegs gegen die Ukraine sollen russische Energieimporte reduziert werden. Dabei könnten schon einfache Maßnahmen Russland kurzfristig viele Milliarden Euro kosten.
Sie sei die beste Kandidatin für diesen Job, lobt Außenministerin Baerbock ihre neue Klima-Beauftragte Morgan. Die Greenpeace-Chefin hat jahrzehntelange Erfahrung, gilt als harte Verhandlerin. Kann sie auch Politik? Von Christian Feld.
Wegen der hohen Umwelt- und Klimaschäden durch den Konsum von Fleisch und Milch dringt Greenpeace auf eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Kritiker fürchten jedoch soziale Folgen und eine Preiswelle.
Um eine Umweltkatastrophe zu verhindern, soll die havarierte "Costa Concordia" so schnell wie möglich geborgen werden. Notfalls muss sie dafür in mehrere Teile zerschnitten werden. Doch das birgt Risiken: Das Schiff könnte abrutschen - und dann könnte Öl aus den Tanks austreten. Von Sandra Stalinski.
Wenn es nach der Regierung geht, sollen bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen rollen. Diesen staatlich geförderten "Elektro-Hype" kritisiert der Greenpeace-Verkehrsexperte Wolfgang Lohbeck. Im Interview mit tagesschau.de erklärt er, warum E-Autos und Umweltschutz nicht zusammenpassen.
Vor knapp 30 Jahren blockierten Aktivisten auf der Weser einen Giftmülltanker: Der Beginn von Greenpeace Deutschland, die heute die bekannteste Umweltschutzorganisation ist. Über die Anfänge und die Herausforderungen heute spricht tagesschau.de mit Mitbegründerin Monika Griefahn.
Eine Million Elektroautos bis 2020 - der Plan der Bundesregierung klingt ambitioniert und gibt sich ökologisch. Der Greenpeace-Verkehrsexperte Lohbeck kritisiert das Vorhaben als populistisch. Der Plan gehe an den Umwelt- und Energieproblemen vorbei. Zugleich verhindere Berlin eine strenge Abgasnorm.
Liveblog
Bilder
Kommentar