Die starke US-Währung und die Wirtschaftsabkühlung machen den Tech-Konzernen Google und Microsoft zu schaffen. Doch trotzdem können sie noch hohe Milliardengewinne erwirtschaften.
Die Foto-App-Snapchat leidet unter der Schwäche im Online-Werbemarkt. Auch die Auflagen des iPhone-Herstellers Apple zum Schutz der Privatsphäre verderben das Geschäft. Kommen Facebook und Google besser durch diese Krise?
Das Bundeskartellamt hat ein Verfahren gegen Google eingeleitet. Untersucht werde, ob der US-Konzern die Kombination von Google Maps mit Kartendiensten Dritter eingeschränkt und so seine Machtstellung ausbaut, so die Behörde.
Mit seinen Kurzvideos "Shorts" erreicht YouTube nach eigenen Angaben inzwischen 1,5 Milliarden Nutzer pro Monat - und spielt damit in der Liga des Rivalen TikTok. Wie hat der US-Dienst das geschafft? Von Angela Göpfert.
Große Tech-Konzerne in den USA haben Probleme, Beschäftigte zurück ins Büro zu locken. So auch Tesla: Firmenchef Elon Musk setzt seine Angestellten unter Druck. Doch es geht auch anders. Von Angela Göpfert.
Geschirrspülmaschine einräumen, Wäsche waschen, Kinderzimmer aufräumen: Haushaltsroboter könnten den Alltag massiv erleichtern. Die Staubsaugerfirma Dyson hegt große Pläne - und nicht nur sie. Von Angela Göpfert.
Russische Behörden haben das Bankkonto von Google Russland gesperrt. Das Unternehmen kündigt daraufhin einen Insolvenzantrag an. Kehrt Google dem Land jetzt komplett den Rücken? Von Angela Göpfert.
Google könnte sich wegen seiner Praktiken gegenüber Partner-Unternehmen bald vor Gericht wiederfinden. Der Dating-Anbieter Match mit seiner App Tinder reichte nun eine Klage gegen Google wegen dessen Bezahlrichtlinien ein.
Die Google-Mutter Alphabet fällt mit ihren Quartalszahlen an der Börse durch. Grund ist auch die Entwicklung bei der Video-Tochter YouTube, die durch die Konkurrenz aus China gebremst wird.
Der Wall Street ging zum Wochenschluss die Puste aus. Vor allem die Furcht vor einer schärferen US-Zinspolitik drückte auf die Stimmung der Investoren. Immerhin reichte es im Endspurt noch für ein kleines Plus.
Für Autokonzerne wird Fahrzeug-Software immer wichtiger. Es winkt ein Umsatzpotenzial in Milliardenhöhe. Neben Tesla ist die US-Technologieholding Alphabet mit ihren Töchtern Google und Waymo ganz vorne mit dabei.
Das schwedische Preisvergleichsportal PriceRunner verklagt Google in Stockholm auf einen Milliardenbetrag wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsrecht. Die Verfahren gegen den Suchmaschinenanbieter häufen sich.
In Europa wird die Zinsdiskussion angesichts der rekordhohen Inflation intensiver. Am Tag vor der wichtigen EZB-Sitzung machte der DAX schlapp. Die Wall Street rappelte sich im späten Geschäft auf.
Der Tech-Gigant Google macht in der Pandemie glänzende Geschäfte. Er verdiente allein im Schlussquartal rund 21 Milliarden Dollar. An der Börse kostet die Aktie über 2700 Dollar - nun splittet der Konzern das Papier auf. Von A. Göpfert.
Verbraucher in der EU sollen besser vor Desinformation, Hassrede oder illegalen Dienstleistungen geschützt werden. Mit großer Mehrheit beschloss das EU-Parlament, große Tech-Konzerne künftig stärker zu regulieren.
Google hat eine Liste mit Zugeständnissen vorgelegt, um Bedenken des Bundeskartellamts gegen sein Nachrichtenangebot Google News Showcase auszuräumen. Die Wettbewerbshüter prüfen die Vorschläge jetzt. Von B. Langkopf.
Frankreichs Datenschutzbehörde hat Strafen in Millionenhöhe gegen Google und Facebook verhängt. Sie wirft den Internetriesen mangelhaften Respekt vor der Privatsphäre von Nutzern vor.
Das Bundeskartellamt hat eine "überragende marktübergreifende Bedeutung" des Internetkonzerns Google festgestellt. Es könnte dem Unternehmen nun in einem zweiten Schritt wettbewerbsgefährdende Praktiken verbieten.
Ein Moskauer Gericht hat Bußgelder in Millionenhöhe gegen Google und den Facebook-Mutterkonzern Meta verhängt. Die Firmen sollen illegale Inhalte nicht gelöscht haben. Kritiker sehen hingegen einen Angriff auf die Freiheit im Internet.
Nahezu zwei Drittel der US-Bürger misstrauen Social-Media-Plattformen. Besonders schlecht kommt einer Umfrage der "Washington Post" zufolge Facebook weg. Es gibt aber auch ein paar Überraschungen. Von Marcus Schuler.
Wie erwartet hat die US-Notenbank Federal Reserve das Feld für erste Zinserhöhungen im Neuen Jahr bereitet. Für die Börse kam der Schritt nicht überraschend. Die Kurse zogen auf breiter Front an.
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