Baidu, der Google-Rivale aus China, hat seinen neuen ChatGPT-Konkurrenten "Ernie" vorgestellt. Doch das Debüt enttäuschte die hohen Erwartungen und führte zu einem Kursrutsch an der Börse.
Ob Microsoft, Google, Meta, Snapchat oder TikTok: Die Tech-Konzerne versuchen eilig, mit Künstlicher Intelligenz Geschäfte zu machen. Das sorgt für Fehler und Probleme. Wer arbeitet gerade woran? Ein Überblick von Nils Dampz.
Google, Twitter und Meta müssen künftig mit strengeren EU-Regeln für Online-Inhalte rechnen. Die Nutzerzahlen der Plattformen haben eine entsprechende Schwelle der Europäischen Union überschritten.
Der US-Konzern Google will eine Video-Kampagne gegen falsche Informationen im Netz auf Deutschland ausweiten. In anderen EU-Staaten haben Millionen Menschen solche Filme nach Angaben des Unternehmens bereits angesehen.
Im Rennen um das Geschäft mit Künstlicher Intelligenz hat Google sein Programm "Bard" vorgestellt. Dabei lieferte der Textroboter jedoch falsche Informationen. Die Aktie des Mutterkonzerns brach ein, 100 Milliarden Dollar Börsenwert verpufften.
Im Wettstreit um die beste Internet-Suchmaschine der Zukunft greift Microsoft den Marktführer Google an. Der US-Softwarekonzern will eine noch leistungsfähigere Variante des Textroboters ChatGPT in seine Suchmaschine Bing einbauen.
In seiner mit Spannung erwarteten Rede hat sich US-Notenbankchef Jerome Powell bei der Zinspolitik alle Möglichkeiten offengehalten. Die Anleger reagierten zunächst verhalten, griffen dann aber zu.
Offenbar unter dem Eindruck des Hypes um den KI-Chatbot ChatGPT hat Tech-Riese Google einen eigenen Chatbot angekündigt. "Bard" soll sich mit Usern unterhalten können und in der kommenden Woche vorgestellt werden. Von Katharina Wilhelm.
Wer mit Handy oder Smartwatch im Internet unterwegs ist, hinterlässt laufend Daten - auch Gesundheitsdaten. An ihnen sind viele Unternehmen interessiert. Experten warnen vor Folgen des Trackings. Von Julia Cruz
Schwache Quartalsbilanzen der großen Tech-Riesen haben vor allem an der Nasdaq für Ernüchterung gesorgt. Hinzu kamen neue Zinssorgen nach überraschend guten Daten vom Arbeitsmarkt.
12.000 Stellen fallen weg bei Google, 10.000 bei Microsoft, 18.000 bei Amazon: Der Jobabbau in der Tech-Branche trifft auch New York. Dabei träumte die Metropole - analog zum Silicon Valley - von der "Silicon Alley". Von Antje Passenheim.
Online-Riesen in den USA hatten lange leichtes Spiel mit der Wettbewerbskontrolle. Doch inzwischen weht in Washington ein anderer Wind. Das bekommt jetzt Google zunehmend zu spüren.
Samsung und Google tun sich im Geschäft mit Computer-Uhren zusammen - und greifen damit den Marktführer Apple an. Beginnt eine neue Ära im Konkurrenzkampf der Smartwatch-Hersteller? Von Angela Göpfert.
Nach Microsoft, Amazon und Meta kündigt der nächste große Tech-Konzern einen Kahlschlag an. Der Google-Mutterkonzern Alphabet streicht 12.000 Stellen weltweit. Es ist der größte Jobabbau in der fast 25-jährigen Geschichte des Unternehmens.
Google soll seinen Nutzern künftig mehr Wahlmöglichkeiten bei der Verarbeitung ihrer privaten Daten einräumen. Das fordert das Bundeskartellamt. Bislang verarbeitet der Konzern Nutzerdaten dienstübergreifend.
In Las Vegas startet die Consumer Electronics Show, CES. Traditionell stehen die Techgiganten aus dem Silicon Valley im Mittelpunkt. Doch deren glänzendes Image hat im vergangenen Jahr Kratzer bekommen. Von Bo Hyun Kim.
Gute Nachricht für Opfer von Falschbehauptungen im Netz: Laut einem EuGH-Urteil müssen Suchmaschinenbetreiber die Verlinkung dazu löschen. Den Beweis müssen die Betroffenen aber selbst vorlegen.
Google hat in den USA Daten seiner Nutzer gesammelt, obwohl sich diese gegen die Weitergabe dieser Daten ausgesprochen hatten. Nun schloss das Unternehmen mit 40 US-Bundesstaaten einen teuren Vergleich.
Nach langem Zögern bietet Google nun doch die App von "Truth Social" in seinem App Store an. Die Betreiber der Plattform von Ex-US-Präsident Trump hätten zugestimmt, Richtlinien zur Entfernung von Inhalten durchzusetzen.
Für viele Internet-Nutzer sind sie ein Ärgernis. Auch Datenschützern sind sie ein Dorn in Auge: Werbe-Cookies. Google hat nun klargestellt: Für die Akzeptanz von Drittanbieter-Cookies wird es keine weitere Gnadenfrist geben.
34 Jahre Haft für ein paar Tweets - dieses Urteil in Saudi-Arabien sorgte weltweit für Empörung. Denunziation ist im Königreich denkbar einfach: mit einer App, die Fragen auch an Apple und Google aufwirft. Von Tilo Spanhel.
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