Nach den heftigen Verlusten vom Freitag haben sich die US-Börsen zumindest stabilisiert. Trotzdem bleibt die Stimmung angespannt, vor allem die Zinswende lastet weiter schwer auf den Märkten.
Die US-Märkte sind mit deutlichen Verlusten ins Wochenende gegangen. Von der Ankündigung deutlicher Zinserhöhungen durch Notenbankchef Powell am Vortag haben sie sich nicht erholt.
Der Ukraine-Krieg treibt die Preise noch viel stärker als die Pandemie. Das wiederum ruft die Notenbanken auf den Plan. Entsprechend schwach fiel der Start in die Karwoche aus.
An der Wall Street gab es heute einen Eindruck, wer künftig Gewinner und wer Verlierer der Zinswende sein könnte. Entsprechend fanden die großen US-Börsen keine klare Richtung.
Fehlende Fortschritte bei den Ukraine-Verhandlungen haben an der New Yorker Börse für Enttäuschung gesorgt. Zudem bleibt die Unsicherheit über das Tempo der Zinswende in den USA. Die Börse schloss leichter.
Es gibt wieder Gespräche zwischen der Ukraine und Russland. Solche Nachrichten nehmen die Aktienmärkte stets dankbar auf. Die Wall Street drehte ins Plus.
Ernüchterung in Sachen Ukraine, aber auch neue Zinsängste lasteten auf der Wall Street. Die Zinssorgen gingen dabei vor allem auf das Konto von Notenbankchef Jerome Powell, der Klartext sprach.
Friedenshoffnungen für die Ukraine haben an der Wall Street nicht lange gehalten. Stattdessen verstärkten sich Sorgen um die Rolle Chinas. Betroffen war primär die Technologiebörse Nasdaq.
Die Eskalation in der Ukraine hat die befürchteten Schockwellen über die Rohstoffmärkte geschickt. Besonders die Märkte für Öl und Gas sind betroffen.
Vor dem langen Wochenende und in Anbetracht der Gefahren in Europa haben die US-Anleger Kasse gemacht. Die führenden Aktienindizes schlossen erneut leichter. Auch der DAX tendierte schwächer.
Gold ist so teuer wie seit Juni 2021 nicht mehr. Doch es sind nicht nur die Ereignisse an der ukrainischen Grenze, welche die Anleger dazu bewegen, ihr Geld verstärkt in Gold zu investieren. Von Angela Göpfert.
Goldige Zeiten: Auch in diesem Jahr waren glänzende Weihnachtsgeschenke wie Goldmünzen und Schmuck sehr beliebt. Die Nachfrage nach dem gelben Edelmetall boomt.
Der Euro ist so günstig wie seit Sommer 2020 nicht mehr. Für deutsche Unternehmen und Anleger birgt das große Chancen. Autofahrer haben allerdings das Nachsehen. Von Angela Göpfert.
An den US-Börsen haben sich die Aktienkurse am Freitag recht versöhnlich entwickelt. Dennoch gab es auf Wochensicht ein Minus.
Die US-Aktienbörsen haben sich nur teilweise vom Inflationsschock des Vortages erholt. Vor allem Tech-Aktien waren aber wieder gefragt. Der DAX präsentierte sich derweil überraschend robust.
Starke Firmenbilanzen haben die Anleger an die Wall Street zurückgelockt. Der Dow Jones näherte sich seinem jüngst erreichten Rekordhoch. Vor allem Tech-Aktien waren gefragt.
Nach einem schleppenden Start haben die US-Börsen aufgedreht und neue Bestmarken erreicht. Vor allem Tesla-Aktien waren begehrt. Der Elektroautobauer ist nun erstmals mehr als eine Billion Dollar wert.
Obwohl wie stets mit Spannung erwartet, haben Daten vom US-Arbeitsmarkt der Wall Street nicht wirklich geholfen. Die Märkte hängen weiter in der Luft, wann die Fed die Zügel anzieht.
Neuer Monat, neuer Schwung: Die Hoffnung auf ein Corona-Medikament von Merck hat der Wall Street kräftig Auftrieb gegeben. Die Wochenbilanz fällt aber ernüchternd aus. Auch für den DAX.
Die steigende Inflation macht Gold für viele Anleger in Deutschland attraktiv. Im ersten Halbjahr kauften die Bürger so viel von dem Edelmetall wie seit Jahren nicht mehr. Nur in einem Land war Gold noch begehrter. Von N. Blechner.
Wieder aufkommende Inflationssorgen haben zum Wochenschluss die Wall Street belastet. Der Leitindex Dow Jones fiel zurück, nachdem er zuvor knapp am Rekordhoch gescheitert war.
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