Die USA richten die nächste Fußball-WM zusammen mit Kanada und Mexiko aus. Dort wird 2026 in elf Städten gespielt. Aber wie beliebt ist "Soccer" inzwischen in den Vereinigten Staaten? Nils Dampz hat sich in San Francisco umgehört.
Wenn Frankreich heute bei der Fußball-WM auf Marokko trifft, schlagen zwei Herzen in der Brust vieler Franzosen marokkanischer Herkunft. Einige freuen sich für beide Teams. Die Polizei steht bereit, sollte es erneut zu Ausschreitungen kommen. Von Stefanie Markert.
Im ersten Viertelfinale der WM ist Kroatien gegen Topfavorit Brasilien nur Außenseiter. Doch gegen Japan bewiesen Modric und Co. einmal mehr: Verlängerung und Elfmeterschießen liegen dem Team.
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar hat Deutschland gegen Spanien ein 1:1 erzielt. Das Tor für das DFB-Team schoss der eingewechselte Füllkrug.
Heute ist es endlich so weit: Deutschlands erstes Spiel bei der WM in Katar. Mit Japan trifft die Nationalmannschaft auf einen eher leichten Gegner. Doch die "Blauen Samurai" geben sich vor der Partie selbstbewusst. Von Kathrin Erdmann.
Auf das Schweigen bei der Hymne folgt der Lärm: Im Iran hat die WM-Niederlage der Nationalelf für großen Jubel gesorgt. Sympathien der Demonstranten gewinnt die Auswahl aber nicht - viele Iraner sind wütend auf das Team. Von Karin Senz.
Der Ex-Fußballprofi Hitzlsperger hat die FIFA in den tagesthemen für ihr Verbot der "One Love"-Binde kritisiert. Der Druck komme vom WM-Ausrichter Katar. Die Kapitäne seien auf eine Probe gestellt worden - ihre Entscheidung sei enttäuschend.
Katars WM-Organisation lud Hunderte Fans zum Turnier ein, damit sie für gute Stimmung sorgen. Nun ist ihnen aber das versprochene Taschengeld gestrichen worden. Man wolle den Eindruck verhindern, dass sie "bezahlte Fans" seien.
Katars Ärger über Innenministerin Faeser war im Vorfeld ihres Besuchs groß: Sie hatte die Menschenrechtslage im Emirat massiv kritisiert. Nun versprach die Regierung, dass alle WM-Fans dort sicher seien, sagte Faeser.
Kurz vor der Fußball-WM sind Innenministerin Faeser und DFB-Chef Neuendorf in Katar zu Besuch. Im Vorfeld hatte es diplomatische Verstimmungen gegeben. Das spiele nun keine Rolle mehr, sagt Faeser. Sieht das Katar auch so?
Die Menschenrechtsbeauftragte Amtsberg hat ihre Teilnahme an einer Katar-Reise mit Innenministerin Faeser abgesagt. Offene und kritische Gespräche vor Ort seien derzeit schwierig. Zuvor hatte Faeser die WM-Vergabe kritisiert.
Die deutschen Fußballerinnen treffen in der Vorrunde der Weltmeisterschaft 2023 auf Kolumbien, Marokko und Südkorea - also eher leichte Gegner. Das Auftaktspiel gegen Marokko findet am 24. Juli in Melbourne statt.
Mehrere französische Großstädte wollen die Spiele der Fußball-WM in Katar nicht auf Großbildleinwänden übertragen. Grund sei die schlechte Menschenrechtslage in dem Land. Man könne die Warnungen von Menschenrechtlern nicht überhören.
In einem Jahr wird in Katar die Fußball-WM eröffnet. Die Bedingungen für Arbeiter haben sich zwar minimal verbessert - aber zwischen ihnen und dem Leben reicher Kataris liegen Welten. Von Udo Schmidt.
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