In vielen Bundesländern haben die Osterferien begonnen. Beim Start in den Urlaub ist nicht nur am Frankfurter Flughafen mit langen Schlangen zu rechnen. Denn in vielen Bereichen ist das Personal knapp. Von Jakob Schaumann.
Der Flughafenbetreiber Fraport will seine Beteiligung am Flughafen in St. Petersburg zwar ruhen lassen, aber nicht aufgeben. Dort starten und landen auch russische Regierungsmaschinen. Von Petra Blum.
Luftverkehr und CO2-Ausstoß würden durch den EU-Klimaplan "Fit for 55" nur verlagert, warnen die Flughäfen Frankfurt und München ebenso wie die Lufthansa. Gemeinsam forderten sie nun Änderungen der Pläne. Von Michael Immel.
Der Flughafenbetreiber Fraport will seine Beteiligung am russischen Flughafen in St. Petersburg vorerst nicht aufgeben. Das hat vor allem finanzielle Gründe.
Dem deutschen Flughafenkonzern Fraport gehört ein Viertel der Betreiberfirma des Airports St. Petersburg, der auch militärisch genutzt werden kann. Doch aufgeben will er die Beteiligung erstmal nicht. Von P. Blum und N. Wischmeyer.
Der größte deutsche Flughafen hat sich im vergangenen Jahr deutlich von seinem Corona-Tief erholt, auch wenn die Passagierzahlen niedrig bleiben. Bei der Luftfracht wurden hingegen Rekorde erreicht.
Die Frankfurter Flughafengesellschaft Fraport spielt am Flughafen Pulkowo in Sankt Petersburg eine undurchsichtige Rolle. Ist sie an der Umgehung von Sanktionen gegen russische Unternehmen beteiligt? Von Petra Blum und Andreas Braun.
Die Lockerungen im Reiseverkehr dank steigender Impfquoten haben dem Frankfurter Flughafen die höchsten monatlichen Passagierzahlen seit Beginn der Pandemie beschert. Doch bis zum Vorkrisenniveau ist es noch weit.
Der Flughafenbetreiber Fraport hat für Juni deutlich gestiegene Passagierzahlen vermeldet. Vom Vorkrisenniveau ist die Zahl der Fluggäste aber noch weit entfernt. Das Frachtgeschäft dagegen boomt weiter.
Die Landebahn Nordwest am Frankfurter Flughafen wird in der Corona-Flaute erneut als Parkplatz für Flugzeuge genutzt. Lufthansa stellt dort Großraumflugzeuge ab - trotz offenbar hoher Gebühren.
Wegen der Corona-Pandemie ist der Flugverkehr eingebrochen. Das trifft Deutschlands größtes Drehkreuz hart: Der Betreiber des Frankfurter Flughafens meldet herbe Verluste - und kündigt Stellenabbau an.
Trotz der allmählichen Lockerungen belastet die Corona-Krise den Flughafenbetreiber Fraport weiter stark. Zwar erholen sich die Passagierzahlen langsam - im Vergleich zu 2019 sind es aber immer noch 91 Prozent weniger.
14 griechische Regionalflughäfen werden künftig vom Flughafenbetreiber Fraport betrieben. Das deutsche Unternehmen unterschrieb entsprechende Verträge mit den Griechen, nachdem sich der Deal vergangenes Jahr zunächst verzögert hatte.
Im Kampf gegen seinen Schuldenberg hat Portugal eine weitere Auflage der Geldgeber erfüllt. Im Zuge ihres Privatisierungsprogramms verkaufte die Regierung den Flughafenbetreiber ANA an den französischen Konzern Vinci. Der deutsche Anbieter Fraport verlor den Bieterwettstreit.
Es ist nur eine kleine Gruppe von Arbeitern, die momentan auf dem Vorfeld in Frankfurt streikt. Doch so unterschiedlich wie ihre Tätigkeiten sind auch ihre Ausbildungen. Da sie für die Sicherheit wichtig sind, können sie im Streik nur durch Ehemalige ersetzt werden. Diese melden sich freiwillig.
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