Bei nachlassenden Zinsängsten waren vor allem die hochbewerteten Tech-Aktien an der Wall Street wieder gefragt. Die zuletzt gebeutelte Nasdaq machte kräftig Boden gut.
Besser als erwartet ausgefallene Preisdaten schürten die Hoffnung auf ein Ende der aggressiven Zinserhöhungen durch die Notenbank. Die Anleger reagierten euphorisch und griffen bei Aktien kräftig zu.
Gemischt ausgefallene Jobdaten haben die US-Anleger verunsichert. Denn das Rätselraten um den zukünftigen Zinskurs der Notenbank ging weiter und sorgte für einen wechselvollen Handelsverlauf.
Die Hoffnungen der Anleger auf kleinere und bald endende Zinsschritte der Notenbanken sind erst einmal geplatzt. Die Wall Street muss einen neuen Rückschlag hinnehmen. Und auch der DAX schloss tiefer.
Vielleicht verlangsamt die Fed ihren aggressiven Zinserhöhungskurs. Auf jeden Fall aber bleibt sie fest entschlossen, die Inflation zu bekämpfen. Diese Botschaft kam an der Wall Street nicht gut an.
Die US-Notenbank Federal Reserve stemmt sich mit einem weiteren großen Zinsschritt gegen die hartnäckige Inflation. Zum vierten Mal in Folge erhöhten die Währungshüter den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte.
Abnehmende Zinsängste wirkten zum Wochenauftakt in New York positiv nach. Der DAX hatte heute schon davon profitiert. In den Fokus rückt ab morgen aber primär wieder die Berichtssaison.
Die kommenden Tage dürften die künftige Richtung an den Aktienmärkten bestimmen. Nervös warten die Anleger auf frische US-Inflationsdaten, die für die weitere Geldpolitik der US-Notenbank Fed bedeutsam sind.
Die US-Staatsverschuldung hat mit 31 Billionen Dollar einen Rekordwert erreicht und nähert sich damit der Schuldenobergrenze. Können sich die USA höhere Zinsen überhaupt leisten? Von Angela Göpfert.
Vor dem Hintergrund weltweit steigender Zinsen ziehen sich die Anleger aus den Aktienmärkten zurück. Auch der DAX geriet zum Wochenschluss unter Druck und markierte im Verlauf einen neuen Tiefstand.
Die Wall Street verarbeitete heute den gestrigen bitteren Zinsentscheid der Notenbank. Während die Standardwerte den Schock besser verkrafteten, bleibt die Tech-Börse Nasdaq angeschlagen.
Experten kritisieren den dritten "Jumbo"-Zinsschritt der US-Notenbank in Folge. Die Fed nehme im Kampf gegen die Inflation zunehmend eine milde Rezession in Kauf. Darauf deuteten die gesenkten Wachstumserwartungen für die US-Wirtschaft hin.
Die Zinsentscheidung der Fed hat an den Börsen für Unruhe gesorgt. Die Wall Street gab nach zwischenzeitlichen Gewinnen deutlich nach. Die Rezessionsgefahr ist gestiegen.
Die US-Notenbank hat zum dritten Mal in Folge den Leitzins stark um 0,75 Prozentpunkte erhöht - auf eine Spanne von nun 3,0 bis 3,25 Prozent. Hintergrund ist die historisch hohe Inflation in den USA.
Im Kampf gegen die Inflation steht die Federal Reserve vor einem weiteren XXL-Zinsschritt. Erste kritische Stimmen warnen bereits, die US-Notenbanker könnten es mit ihren Zinserhöhungen übertreiben. Von Angela Göpfert.
Zinserhöhung, na und? Die Aktienmärkte scheinen sich mit der geldpolitischen Straffung derzeit abzufinden - bewegen sich dabei aber auf einem schmalen Grat.
Die Rezessionssorgen belasten weiter die Aktienmärkte: An der Wall Street und auch im DAX sackten die Kurse heute erneut ab. Droht ein heißer Börsen-Herbst?
Enttäuschung für Aktien-Anleger: Die ernüchternden US-Inflationsdaten haben für einen heftigen Kurssturz an der Wall Street gesorgt. Vor allem Tech-Titel gerieten unter die Räder.
Die Börsenwoche hat so begonnen wie die alte endete: mit Kursgewinnen. Anleger hoffen auf eine Abschwächung der US-Inflation. Zudem sorgte die ukrainische Gegenoffensive für Entspannung am Energiemarkt.
Mit komfortablen Gewinnen sind die großen US-Aktienindizes zum Wochenschluss aus dem Handel gegangen. So mancher Anleger griff bei Aktien auf niedrigerem Niveau wieder zu.
An den amerikanischen und europäischen Märkten war jeweils die Geldpolitik das bestimmende Thema. Allerdings in sehr unterschiedlichen Nuancen. Die Wall Street erholte sich kräftig.
Das Tempo des Stellenzuwachses in den USA hat etwas nachgelassen. Das dürfte die US-Notenbank Fed aber nicht daran hindern, die Zinsen kräftig zu erhöhen. Von Angela Göpfert.
In New York blieb heute vor allem die zinssensitive Technologiebörse Nasdaq im besonderen Fokus. Mit gemischten Gefühlen blicken die Anleger auf neue Daten vom Arbeitsmarkt, die morgen erwartet werden.
Die anhaltenden Inflations- und Zinssorgen haben der Wall Street zum Monatsende den vierten Verlusttag in Folge beschert. Der DAX rutschte noch deutlicher ab.
In den USA ist keine Zinspause in Sicht. Fed-Chef Powell stellte bei einer wichtigen Notenbank-Konferenz weitere kräftige Zinserhöhungen in Aussicht. Auch in Europa könnte es bald einen großen Zinsschritt geben.
An der Wall Street gibt es derzeit nur ein Thema: In welchem Tempo wird die Notenbank Federal Reserve (Fed) die Zinswende weiter vorantreiben? Die Märkte warten auf morgen und auf Fed-Chef Powell.
Tief, tiefer, Euro: Die europäische Gemeinschaftswährung ist inzwischen weniger als ein US-Dollar wert. Welche Folgen hat der schwache Euro für die Verbraucher und die Wirtschaft? Von Notker Blechner.
Die Zinswende in den Vereinigten Staaten setzt Schwellenländer unter Druck, es droht eine neue Schuldenkrise. Auch für Deutschland kann eine solche Krise zu einem ernsten Problem werden. Von Thomas Spinnler.
Der Euro war heute zwischenzeitlich wieder weniger wert als ein Dollar. Investoren fürchten eine weitere Straffung der US-Geldpolitik. Auch die Gaskrise trägt zur Flucht aus der Gemeinschaftswährung bei.
Erneut musste die Wall Street viele Konjunktur- und Firmendaten verarbeiten. Die Märkte zeigten sich robust, obwohl das Land im zweiten Quartal überraschend in die Rezession gerutscht ist.
Die Zinserhöhungswelle im Kampf gegen die hohe Inflation bremst die US-Konjunktur aus. Im Frühjahr ist die amerikanische Wirtschaft erneut geschrumpft und in eine Rezession abgeglitten.
Die neuerliche große Zinsanhebung der Fed hat den Börsen nichts ausgemacht. Im Gegenteil: Die Wall Street zog kräftig an - dank der Aussicht auf ein langsameres Tempo bei den künftigen Zinsschritten.
Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins erneut kräftig um 0,75 Prozentpunkte angehoben - ein weiterer Schritt im Kampf gegen die hohe Inflation. Nun liegt der Leitzins in einer Spanne von 2,25 bis 2,50 Prozent.
Die US-Notenbank wandelt auf einem straffen Zinserhöhungspfad. Nicht wenige Experten fürchten, die Fed könnte dadurch die USA in die Rezession stürzen. Das hätte auch Folgen für Deutschland. Von Angela Göpfert.
Vor der Zinssitzung der Fed haben sich die US-Anleger heute vom Markt zurückgezogen. Vor allem die Tech-Börse Nasdaq litt. Nach Börsenschluss gab es dann Neues von Microsoft und Alphabet.
Vor neuen Geschäftszahlen im Wochenverlauf tendierten die großen US-Techwerte leichter. Die Nasdaq geriet bei nervösem Handel unter Druck. Auch der Zinsentscheid der Fed wirft seine Schatten voraus.
Am Ende schwanden der Wall Street dann doch die Kräfte. Zu groß sind die Unsicherheiten vor den Zinssitzungen der großen Notenbanken. Am deutschen Markt hatte es noch ein deutliches Plus gegeben.
Die Furcht vor einer Gaskrise und Rezession in Europa spiegelt sich am Devisenmarkt überdeutlich wider: Erstmals seit 2002 war der Euro am Mittag nur noch exakt einen Dollar wert. Wie kam es dazu? Von Angela Göpfert.
Zum Wochenstart sind an der Wall Street altbekannte Konjunkturängste zurückgekehrt. Vor allem die Tech-Börse Nasdaq gab stärker nach. DAX-Anleger fürchteten derweil eine Verschärfung der Gaskrise.
Die norwegische Zentralbank sieht sich angesichts der rasant steigenden Inflation zu drastischen Maßnahmen gezwungen. Die Norges Bank hob den Leitzins so stark an wie seit 20 Jahren nicht mehr.
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