Belgien übernimmt mit der EU-Ratspräsidentschaft auch ungelöste Probleme der Gemeinschaft mehr
Der Ausgang der Parlamentswahl in Spanien wird darüber entscheiden, wie effektiv das Land die EU-Ratspräsidentschaft weiterführen kann - und mit welcher Agenda. Von Ulrich Ueckerseifer. mehr
Dass Spanien heute die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, folgt einem festen Schema. Doch schon im ersten Monat steht eine Parlamentswahl an, die Ministerpräsident Sánchez verlieren könnte. Von Franka Welz. mehr
Deutsche EU-Ratspräsidentschaft: Kanzlerin Merkel zieht Zwischenbilanz mehr
Am Mittwoch beginnt für Merkel die zweite EU-Ratspräsidentschaft. Schwerpunkte sollen Klimaschutz und Digitalisierung sein. Doch in Pandemiezeiten ist die Kanzlerin zunächst wieder als EU-Krisenmanagerin gefragt. Von Christian Feld. mehr
Ab 1. Juli übernimmt Deutschland erstmals seit 13 Jahren die EU-Ratspräsidentschaft. Doch was bedeutet das eigentlich? Welche Aufgaben kommen auf die Regierung zu? Welche Ziele will sie erreichen? Ein Überblick. mehr
Finnland übernimmt heute die EU-Ratspräsidentschaft. Wichtigstes Ziel: Die EU soll sich endlich auf ein verbindliches Datum für die angestrebte Klimaneutralität einigen. Von Jan Liebold. mehr
EU-Kommissionschef Juncker hatte Rumäniens Eignung für den Ratsvorsitz im Vorfeld offen angezweifelt. Beim Festakt in Bukarest gab es wieder kritische Töne - aber auch Versöhnliches. Von Andrea Beer. mehr
Kurz vor EU-Ratspräsidentschaft: Juncker zweifelt an Eignung Rumäniens mehr
Ende der Zeitumstellung 2019? Mit einem schnellen Beschluss wird es wohl nichts. Man müsse einen Kompromiss finden, weil die meisten Länder Bedenken haben, heißt es nach EU-Beratungen. Von Karin Bensch. mehr
EU-Ratspräsidentschaft: Bulgarien übernimmt den Vorsitz mehr
Malta übergibt den Ratspräsidentschaftsstab an Estland - damit hat der baltische Staat für ein halbes Jahr in der Europäischen Union den Hut auf. Vor allem ein Thema steht dabei auf der Agenda des kleinen Landes ganz weit oben. Von Karin Bensch. mehr
Nord Nord Ost: Estnische EU-Ratspräsidentschaft 2017 mehr
Konsequenzen aus Anschlägen: EU-Ratspräsident Tusk fordert striktere Sicherheitspolitik mehr
Lettland übernimmt EU-Ratspräsidentschaft mehr
Jahrelange Erfahrung als polnischer Premier und gut vernetzt in der EU: Mit Donald Tusk übernimmt ein Politikprofi das Amt des EU-Ratspräsidenten. Damit er auf der großen Bühne überzeugt, hat er noch an einer kleinen Schwäche gefeilt. mehr
Polens Ex-Premier Tusk hat seinen Posten als EU-Ratschef angetreten. Der 57-Jährige gerät ins Schwärmen, wenn er von Europa redet. Künftig muss er zwischen den 28 EU-Staaten vermitteln - und auch gegenüber Moskau den richtigen Ton treffen. mehr
Erst Ende August werden die Staats- und Regierungschefs der EU über die Besetzung von EU-Spitzenjobs entscheiden. Bei einem Sondergipfel hatten sie sich nicht auf Nachfolger für die EU-Außenbeauftragte Ashton und Ratspräsident Van Rompuy einigen können. mehr
Wie steht es um Italien, das am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat? Um eine Antwort zu finden, kann man sich Statistiken anschauen. Oder man kann mit Italienerinnen und Italienern sprechen, die aus ihrem Leben erzählen. mehr
Investieren statt Sparen: Mit einer dezidierten Anti-Merkel-Agenda startet Italien in die EU-Ratspräsidentschaft. Premier Renzi sieht sich trotz Wirtschaftskrise auf Augenhöhe mit der Kanzlerin: "Wir bringen ein starkes Italien nach Europa." mehr
EU-Ratspräsidentschaft: Griechenland übernimmt zum Jahresbeginn den Vorsitz mehr
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