Im Nordwesten des Iran hat ein Erdbeben der Stärke 5,9 viele Häuser zum Einsturz gebracht. Die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtet von mindestens zwei Toten und mehr als 400 Verletzten. Von Uwe Lueb.
Bei einem schweren Erdbeben an der Nordküste Kaliforniens sind zwei Menschen gestorben, mehrere wurden verletzt. Das Beben ereignete sich vor der Hafenstadt Eureka in relativ geringer Tiefe.
Nach dem Erdbeben in Indonesien hat sich die Zahl der Toten erhöht - auf mindestens 310. Viele der Opfer sind Kinder. Auch für ein sieben Jahre altes Mädchen kam die Hilfe zu spät: Helfer bargen ihre Leiche aus den Trümmern.
Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt. Im Zoo in Osaka wurde nun mit einer kuriosen Übung für den Ernstfall geprobt und der Ausbruch eines Löwen simuliert - inklusive Plüschkostüm.
Nach dem Erdbeben auf der indonesischen Hauptinsel Java gehen die Rettungs- und Aufräumarbeiten weiter. Die Zahl der Opfer stieg auf 271 und noch immer werden viele Menschen vermisst. Die Regierung hat schnelle Hilfe zugesagt.
Der Nordwesten der Türkei ist von einem Erdbeben erschüttert worden. Mindestens 72 Menschen wurden dabei laut einem Medienbericht verletzt. In der betroffenen Provinzhauptstadt Düzce herrschte Panik.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Indonesien ist die Zahl der Toten laut Behördenangaben auf mindestens 252 gestiegen. Hunderte Menschen seien teils schwer verletzt. Einsatzkräfte suchten weiter nach Überlebenden.
Nahe der Südsee-Inselgruppe der Salomonen hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Eine erste Tsunami-Warnung wurde später aufgehoben. Berichte über größere Schäden oder Verletzte gab es bislang nicht.
Nach einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Java ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Nach Angaben des Gouverneurs gibt es zudem Hunderte Verletzte. Tausende seien obdachlos. Die Suche nach Vermissten läuft noch.
Nach einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Java hat sich die Zahl der Toten auf mindestens 56 erhöht. Das teilte der Gemeindechef der Stadt Cianjur, Suherman, mit. Hunderte Menschen wurden verletzt.
Ein schweres Erdbeben hat den Westen Mexikos erschüttert. Mindestens ein Mensch kam ums Leben. Das Beben traf das Land kurz vor dem Besuch von Bundespräsident Steinmeier.
Der Westen Mexikos ist von einem Erdbeben heimgesucht worden. Das Epizentrum lag nach Angaben der Behörden an der Pazifikküste. Die Erschütterungen waren auch in der Hauptstadt Mexiko-Stadt zu spüren.
Im Osten Taiwans hat sich erneut ein schweres Erdbeben ereignet. Häuser und Brücken wurden beschädigt, ein Zug entgleiste. Mindestens ein Mensch kam ums Leben.
Bei dem schweren Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan sind mindestens 66 Menschen gestorben, zahlreiche werden noch vermisst. Tausende Helfer sind im Einsatz, heftige Regenfälle könnten die Rettungsarbeiten behindern.
In der chinesischen Provinz Sichuan sind bei einem Erdbeben mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Mit 6,8 war es das stärkste Beben seit dem Jahr 2017.
In der niederländischen Provinz Groningen liegt das größte Gasfeld Europas. Ein Stopp der Förderung ist zwar längst vereinbart - die Risiken für die Anwohner sind zu groß. Aber bleibt es dabei? Von M. Schneider.
Ein starkes Erdbeben hat den Norden der Philippinen erschüttert. Gebäude und Brücken wurden beschädigt, mindestens vier Menschen kamen ums Leben. Die Erdstöße waren selbst in der hunderte Kilometer entfernten Hauptstadt zu spüren.
Bei einem schweren Erdbeben im Süden des Iran sind nach offiziellen Angaben mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Das genaue Ausmaß der Schäden ist noch unbekannt.
Nach dem Erdbeben in Afghanistan ist nach Angaben der Taliban die Zahl der Toten auf 1150 gestiegen, 1600 Menschen wurden demnach verletzt. Unter den Trümmern Tausender zerstörter Häuser werden noch viele Opfer vermutet.
Versprochen ist der Untersuchungsausschuss zur letzten Phase des Afghanistans-Einsatzes schon lange. Jetzt hat der Bundestag darüber debattiert. Gleichzeitig zog Außenministerin Baerbock eine Zwischenbilanz ihres Aktionsplans für Afghanistan. Von Kai Küstner.
Nach dem verheerenden Erdbeben hat Außenministerin Baerbock Afghanistan schnelle Hilfe zugesagt. Baerbock zog auch eine Zwischenbilanz ihres Afghanistan-Aktionsplans. Demnach konnten 21.000 Schutzbedürftige nach Deutschland gebracht werden. Von Kai Küstner.
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