In der niederländischen Provinz Groningen liegt das größte Gasfeld Europas. Ein Stopp der Förderung ist zwar längst vereinbart - die Risiken für die Anwohner sind zu groß. Aber bleibt es dabei? Von M. Schneider.
Ein starkes Erdbeben hat den Norden der Philippinen erschüttert. Gebäude und Brücken wurden beschädigt, mindestens vier Menschen kamen ums Leben. Die Erdstöße waren selbst in der hunderte Kilometer entfernten Hauptstadt zu spüren.
Bei einem schweren Erdbeben im Süden des Iran sind nach offiziellen Angaben mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Das genaue Ausmaß der Schäden ist noch unbekannt.
Nach dem Erdbeben in Afghanistan ist nach Angaben der Taliban die Zahl der Toten auf 1150 gestiegen, 1600 Menschen wurden demnach verletzt. Unter den Trümmern Tausender zerstörter Häuser werden noch viele Opfer vermutet.
Versprochen ist der Untersuchungsausschuss zur letzten Phase des Afghanistans-Einsatzes schon lange. Jetzt hat der Bundestag darüber debattiert. Gleichzeitig zog Außenministerin Baerbock eine Zwischenbilanz ihres Aktionsplans für Afghanistan. Von Kai Küstner.
Nach dem verheerenden Erdbeben hat Außenministerin Baerbock Afghanistan schnelle Hilfe zugesagt. Baerbock zog auch eine Zwischenbilanz ihres Afghanistan-Aktionsplans. Demnach konnten 21.000 Schutzbedürftige nach Deutschland gebracht werden. Von Kai Küstner.
Nach dem schweren Erdbeben im Osten von Afghanistan gestalten sich die Rettungsarbeiten schwierig. Die betroffene Region ist nur schwer zugänglich, zudem fehlt es an Ausrüstung. Auch die Bundesregierung kündigte ihre Hilfe an.
Die afghanischen Behörden melden nach dem schweren Erdbeben mehr als 1000 Todesopfer und mindestens 1500 Verletzte. Die Zahl könnte noch weiter steigen, da die Region abgelegen und nur schwer zugänglich ist für Helfer.
Das Ausmaß der Zerstörung nach dem Erdbeben ist größer als zunächst bekannt. Die Kabuler Regierung rechnet damit, dass die Opferzahlen weiter steigen werden. In einer Krisensitzung sollen Hilfsmaßnahmen koordiniert werden.
Bei einem heftigen Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind laut offiziellen Angaben mehr als 900 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 600 weitere seien verletzt worden, Dutzende Häuser zerstört.
Beschädigte Häuser, aufgerissene Straßen: Ein Beben der Stärke 7,4 hat die japanische Region Fukushima erschüttert und Erinnerungen an die Katastrophe von 2011 wachgerufen. Mindestens ein Mensch starb, mehr als 160 Menschen wurden verletzt.
Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat die japanische Region Fukushima erschüttert. Medienberichten zufolge kamen mindestens drei Menschen ums Leben, Dutzende wurden verletzt. Die Tsunamiwarnung wurde inzwischen aufgehoben.
Am Morgen bebt plötzlich die Erde auf der indonesischen Insel Sumatra. Tausende müssen ihre Häuser verlassen. Einige Gebäude stürzen ein, es gibt Tote und Verletzte. Die Behörden warnen nun vor Erdrutschen.
Menschen rennen aus schwankenden Häusern oder fliehen auf dem Motorrad: Im südostasiatischen Indonesien gab es ein heftiges Seebeben. Berichte über Opfer und Sachschäden liegen bislang nicht vor.
Wieder hat auf der Kanareninsel La Palma die Erde gewackelt. Das bisher stärkste Beben seit Ausbruch eines Vulkans im Gebirgszug Cumbre Vieja war auch auf den Nachbarinseln zu spüren.
Erneut hat ein Seebeben die Menschen auf Kreta und in der südwestlichen Türkei aufgeschreckt. Es hatte eine Stärke von 6,0. Über Schäden oder mögliche Opfer ist bislang nichts bekannt.
Auf der indonesischen Insel Bali hat es ein Erdbeben der Stärke 4,8 gegeben. Drei Menschen kamen ums Leben, sieben weitere wurden verletzt. Erst vor wenigen Tagen hatte die Regierung die Insel wieder für Touristen geöffnet.
Die Kanareninsel La Palma wird nach einem Vulkanausbruch weiter von Erdbeben erschüttert. In der vergangenen Nacht verzeichneten Forscher den stärksten Erdstoß, seit der Vulkan Asche und Lava spuckt.
Erst vor zwei Wochen hatten Erdstöße schwere Zerstörungen auf Kreta angerichtet. Nun erschütterte ein Beben vor der Küste die griechische Urlaubsinsel erneut. Berichte über Verletzte oder gar Tote gab es bisher nicht.
Die Bewohner La Palmas kommen nicht zur Ruhe. Nach dem Vulkanausbruch vor zweieinhalb Wochen hat nun ein sehr heftiger Erdstoß die Insel erschüttert. Ein neuer Lavastrom ergoss sich zudem über bislang verschonte Plantagen.
In den frühen Morgenstunden hat ein Erdbeben den Westen Pakistans erschüttert. In der Region Baluchistan sind Hunderte Häuser zerstört. Mehrere Menschen starben - unter anderem in einem Bergwerk.
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