Deutschlands größter Energieversorger E.ON will seine Investitionen bis 2027 auf 33 Milliarden Euro steigern. Angesichts der Energiewende müssen die Stromnetze belastbarerer gemacht werden.
Strom und Gas bleiben teuer, erwartet der Chef des größten deutschen Versorgers E.ON, Leonhard Birnbaum. Im ARD-Interview erklärt er, worauf es beim Umbau der Energieversorgung aus seiner Sicht jetzt ankommt.
Der Betreiber des AKW Isar 2 hat das Wirtschaftsministerium vor einem Reservebetrieb der Anlage gewarnt - man habe keine Erfahrungswerte, heißt es in einem Brief, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt. Minister Habeck reagiert "irritiert".
Während RWE stark von den steigenden Energiepreisen profitiert, ist E.ON eher negativ betroffen. Warum ist das so? Was bedeutet das für die Debatte über eine Übergewinnsteuer? Von David Zajonz.
Als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine hat e.on angekündigt, kein neues Gas mehr von Gazprom zu kaufen. An Nord Stream 1 hält der Energiekonzern aber weiter fest - und lobt die Bundesregierung.
Wird der Arbeitsplatz nach Hause verlegt, klingt das erstmal verlockend: kürzere Arbeitswege, produktivere Arbeitszeiten. Doch lohnt sich Homeoffice auch finanziell? Von Lilli-Marie Hiltscher.
Der neue e.on-Chef Leonhard Birnbaum hat große Pläne: In den kommenden fünf Jahren will der Energiekonzern 27 Milliarden Euro investieren. Das meiste Geld soll in den Ausbau der Energienetze fließen.
Mit der Übernahme von Innogy hat E.ON seine führende Stellung auf dem deutschen Strommarkt ausgebaut. Kleinere Regionalversorger sehen den Wettbewerb in Gefahr und warnen vor Nachteilen für Verbraucher. Von N. Blechner.
E.ON trennt sich von seinem Atom-, Gas- und Kohlekraftwerken. Der ARD-Energieexperte Jürgen Döschner erklärt, warum der Schritt womöglich zu spät kam, wie der Konzern in Zukunft Geld verdienen will und wer die Folgekosten für den Atomausstieg trägt.
FAQ
Liveblog
Bilder
Exklusiv