Mit einem Mausklick die Ware bestellen und später rund um die Uhr ohne Wartezeit abholen: Immer mehr Einzelhandelsunternehmen bieten Abholstationen an. Von Jens Eberl.
Immer mehr Händler bieten generalüberholte Smartphones an. Damit lässt sich viel Geld sparen - doch worauf kommt es beim Kauf an? Die Stiftung Warentest hat sich die Shops genauer angeschaut. Von Emal Atif.
Hohe Inflation und sinkende Reallöhne halten viele Deutsche vom Konsum ab. Die Umsätze des Einzelhandels sind im Januar zurückgegangen. Der Handelsverband befürchtet, dass in diesem Jahr viele Betriebe schließen könnten.
Während der Pandemie wuchs der Onlinehandel rasant, da viele Verbraucher verstärkt im Internet einkauften. Nun schrumpfen die Gewinne, es kommt zu Stellenabbau. Was heißt das für die Branche? Von Heidi Radvilas.
Online-Shopping ist praktisch, hat aber seinen Preis: Lieferfahrzeuge verstopfen die Straßen, der stationäre Händler leidet. Barcelona hat deshalb eine Abgabe auf ausgelieferte Waren eingeführt. Von Franka Welz.
Deutlich weniger deutsche Unternehmen wollen in den kommenden drei Monaten ihre Preise erhöhen. Damit dürfte auch der Inflationsdruck in den kommenden Monaten sinken.
Der Discounter Lidl will Fleisch durch mehr pflanzliche Produkte ersetzen, Aldi auch bei Salami und Würstchen auf bessere Tierhaltung umstellen. Wird das die Konsumgewohnheiten verändern? Von Helene Köck.
Wer in Deutschland mit einer Girocard bezahlt, tut das in vier von fünf Fällen mittlerweile kontaktlos. Allerdings verliert das Bargeld damit noch lange nicht seine Bedeutung im Einzelhandel.
Auch bei Obst und Gemüse zeigen sich die Folgen der hohen Inflationsraten. Teure Beeren lässt die Kundschaft im Supermarkt aktuell lieber liegen. Stattdessen greifen Käufer lieber zum Basissortiment.
Beim Warenhauskonzern Galeria hat das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung begonnen. Die Geschäftsführung gibt nur vage Informationen heraus, wie es jetzt weitergeht. Das bange Warten für die Beschäftigten geht also weiter. Von Michael Heussen.
Der deutsche Einzelhandel hat im vergangenen Jahr weniger umgesetzt als 2021. Auch in diesem Jahr rechnen der Branchenverband HDE mit schlechten Geschäften. Verbraucher sparen vor allem bei Lebensmitteln.
Nach dem eher mauen Weihnachtsgeschäft werden die Verbraucher zum Jahresbeginn mit echten und vermeintlichen Schnäppchen umworben. In welchen Branchen die Rabattschlacht tobt - und wo es sich wirklich lohnt. Von Anke Heinhaus.
Wenn in Krisenzeiten keine großen Ausgaben drin sind, reicht auch mal eine hübsche Kleinigkeit. Dieses Phänomen nennt sich "Lipstick-Effekt". Funktioniert der Absatz von Lippenstift als Gradmesser der Wirtschaft? Von Bo Hyun Kim.
Das Einkaufen in Online-Läden ist seit der Corona-Pandemie beliebt wie nie. Doch viele Käufer verschulden sich dabei - besonders häufig Frauen und Jüngere, wie Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen.
Steht die deutsche Wirtschaft vor einer Rezession? Einer aktuellen Umfrage zufolge rechnen 40 Prozent der Unternehmen dieses Jahr mit weniger Produktion. Vor allem die Bauwirtschaft erwartet ein schwieriges Jahr.
2022 haben Deutschlands Einzelhändler ihre Umsätze um 8,2 Prozent steigern können - so viel wie noch nie. Doch bei genauer Betrachtung sieht es etwas anders aus. Eine Branche verliert besonders.
Laut ifo-Institut hat sich die Liefersituation im deutschen Handel etwas entspannt. Allerdings werde es weiterhin "Lücken in Regalen" geben. Engpässe treffen besonders die Unterhaltungselektronik-Branche.
Während viele Warenhäuser schließen müssen, eröffnet Woolworth immer neue Filialen. Die Kette expandiert, obwohl auch sie vor einigen Jahren pleite ging. Wie kann das sein? Von Carolyn Wißing.
Alte Elektrogeräte einfach im Supermarkt abgeben: Damit sollte das Recycling von alten Kleingeräten verbessert werden, doch Verbraucher zögern. Umweltschützer machen dafür nicht zuletzt den Handel selbst verantwortlich.
In diesem Jahr läuft auf vielen Weihnachtsmärkten einiges anders als sonst: Weniger Licht, verkürzte Öffnungszeiten, fehlende Eisbahnen. Hinzu kommt, dass auf vielen Märkten Schausteller fehlen. Von Naïma Kunze.
Altmühltaler Mineralbrunnen und Erfurter Teigwaren zählen zu den großen Herstellern von Handelsmarken in Deutschland. Das Kartellamt sieht den Wettbewerb durch die Übernahmen von Aldi und Lidl trotzdem nicht gefährdet.
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