Unter der Führung der Technologiebörse Nasdaq setzte sich in New York die Rekordrally fort. Der Zinsbeschluss der Fed von gestern wirkte noch nach. Nur der Dow Jones blieb zurück, wofür es Gründe gab.
Auf den mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der US-Notenbank Federal Reserve reagierte die Wall Street mit Kursgewinnen. Denn der monetäre Wechsel war erwartet worden und findet behutsam statt.
Die US-Börsen haben ihre Gewinnserie einen Tag vor der Zinsentscheidung der Notenbank Fed fortgesetzt. Für Aufsehen bei Anlegern sorgte wieder einmal Tesla.
An der Wall Street sind die Anleger heute in die Warteschleife gegangen. Nicht aber, ohne trotzdem neue Bestmarken zu markieren. Im Fokus stand die Zinssitzung der Notenbank am Mittwoch.
Die Wall Street hat zum Wochenschluss den ersten Schreck nach den schwach aufgenommenen Apple und Amazon-Zahlen gut verkraftet. Der Blick geht jetzt schon in die kommende Woche.
Starke Firmenbilanzen haben die Anleger an die Wall Street zurückgelockt. Der Dow Jones näherte sich seinem jüngst erreichten Rekordhoch. Vor allem Tech-Aktien waren gefragt.
Unter der Führung der Tech-Riesen Microsoft und Alphabet hat sich die Nasdaq behauptet präsentiert. Insgesamt aber scheint die Begeisterung der Anleger im Zuge der Berichtssaison abzuebben.
Nicht spektakulär, aber stetig nach oben. So hat sich die New Yorker Aktienbörse auch heute wieder präsentiert. Gute Unternehmensbilanzen trieben die Indizes auf weitere Rekordstände.
Nach einem schleppenden Start haben die US-Börsen aufgedreht und neue Bestmarken erreicht. Vor allem Tesla-Aktien waren begehrt. Der Elektroautobauer ist nun erstmals mehr als eine Billion Dollar wert.
Die US-Aktienbörsen haben zum Wochenschluss uneinheitlich geschlossen. Standardwerte legten zu, an der Nasdaq gab es hingegen Verluste. Für Bewegung sorgte derweil Notenbankchef Jerome Powell.
Stürmisch ging es an den Börsen heute wahrlich nicht zu. Ernüchternde Zahlen des Tech-Urgesteins IBM setzten den US-Blue-Chips zu. Der Dow Jones schaffte keinen neuen Rekord. Der DAX hinkte weiter hinterher.
Die Aktienmärkte in den USA bleiben stabil. Auch weil trotz eines etwas zurückhaltenderen Konjunkturausblicks der Notenbank Federal Reserve mit Schnellschüssen nicht zu rechnen sein dürfte.
Die Wall Street steht weiter im Zeichen einer robusten Berichtssaison der Unternehmen. Alte Index- Höchststände kommen damit wieder in Reichweite. Auch der DAX legte zu und stabilisierte sich.
Nur kurz sorgten sich die US-Anleger heute um die schwachen Konjunkturdaten aus China. Die Wall Street erholte sich im Verlauf, wobei besonders Technologie-Aktien gefragt waren.
Kommt jetzt doch noch ein goldener Oktober an den Börsen? Die Wall Street hat in der abgelaufenen Handelswoche kräftig zugelegt. Der DAX schaffte gar das größte Wochenplus seit März.
Überzeugende Quartalsberichte und Fortschritte am Arbeitsmarkt haben die US-Anleger wieder an die Börse gelockt. Vor allem bei den Banken sprudeln die Gewinne. Auch der DAX profitierte und legte zu.
Die ultralockere US-Geldpolitik geht zu Ende, wie aus dem jüngsten Sitzungsprotokoll der US-Notenbank hervorgeht. Die Wall Street reagierte gelassen, die Entscheidung war erwartet worden.
Was bringt die morgen beginnende Berichtssaison der Unternehmen in den USA? Die Zahlenflut wird von den erfolgsverwöhnten Anlegern mit gemischten Gefühlen erwartet. Die Märkte gaben leicht nach.
Die US-Aktienindizes haben anfängliche Gewinne wieder abgegeben. Vor allem die immer weiter steigenden Energiepreise schürten Inflationsängste und drückten die Stimmung.
Obwohl wie stets mit Spannung erwartet, haben Daten vom US-Arbeitsmarkt der Wall Street nicht wirklich geholfen. Die Märkte hängen weiter in der Luft, wann die Fed die Zügel anzieht.
Gute Nachrichten aus den USA: Der Schuldenstreit ist vorerst entschärft. Zudem schwinden die Inflationssorgen, weil die Energiepreise wieder sinken. Die Börsen machten einen Freudensprung.
Beruhigende Aussagen von Russlands Präsident Wladimir Putin zum Gasmarkt haben an der Wall Street für einen Richtungswechsel ins Plus gesorgt. Die Börse bleibt trotzdem extrem nervös.
An der Wall Street wurden die Verluste des Vortages in einer Gegenbewegung fast wieder wett gemacht. An eine Trendwende will aber niemand so recht glauben. Vielmehr bleibt das Umfeld voller Risiken.
Die angespannte Lage am Ölmarkt hat die Börsen zum Wochenbeginn schwer belastet. Das schwarze Gold wird immer teurer, weil sich die großen Förderländer weigern, den Ölhahn stärker aufzudrehen.
Neuer Monat, neuer Schwung: Die Hoffnung auf ein Corona-Medikament von Merck hat der Wall Street kräftig Auftrieb gegeben. Die Wochenbilanz fällt aber ernüchternd aus. Auch für den DAX.
Kein goldener "Börsenherbst": Im September sackten die Wall Street und der DAX so stark ab wie lange nicht. Zum Monatsende vergraulten Inflationsdaten die Anleger. Ein Hoffnungsschimmer kam aus den USA.
Das Bundestagswahlergebnis hat am deutschen Aktienmarkt für Erleichterung gesorgt. Der DAX schloss etwas fester. An der Wall Street dagegen hielten sich die Anleger zurück.
Nach einem heftigen Auf und Ab ist die Börsenwoche relativ ruhig zu Ende gegangen. Die Wall Street stagnierte, der DAX gab nach. Die Evergrande-Krise und die Bundestagswahlen bewegten die Anleger.
Die fortgesetzte ultralockere Geldpolitik der Fed und erfreuliche Unternehmensausblicke haben heute die Börsen-Erholung weiter angetrieben. Der DAX stieg den dritten Tag in Folge.
Die Fed hat einen baldigen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik und eine erste Zinserhöhung für 2022 angekündigt. Eigentlich war die Zinswende erst ein Jahr später geplant. Die Märkte reagieren trotzdem gelassen.
Nach dem Ausverkauf zu Wochenbeginn haben sich die Aktienmärkte heute stabilisiert. Einige Anleger nutzten die Gelegenheit zum Einstieg. Doch die Ruhe könnte sich als trügerisch erweisen - wegen Evergrande und der Fed.
Die drohende Pleite des chinesischen Immobilienriesen Evergrande hat weltweit die Börsen ins Taumeln gebracht. Die Wall Street erlebte den größten Kurssturz seit Monaten. Und auch der neue DAX 40 verpatzte sein Debüt.
Kursminus zum Wochenschluss: Die Börsen an der Wall Street beendeten den letzten Handelstag der Woche mit Minuszeichen. Der DAX, der ab Montag auf 40 Titel erweitert wird, büßte ebenfalls deutlich ein.
Die Konsumlust der US-Amerikaner ist neu erwacht. Steigende Umsätze im US-Einzelhandel sorgten heute für einen kleinen Lichtblick an den Börsen. Die Stimmung aber bleibt gedrückt.
Was der heimischen Börse derzeit einfach nicht gelingen will, passierte heute in New York. Die großen Aktienindizes erholten sich im Verlauf, gestützt durch neue Konjunkturhoffnungen.
Die US-Aktienmärkte haben uneinheitlich tendiert. Standardwerte zogen an, im Gegenzug waren Tech-Aktien weniger gefragt. Auch dem DAX fehlt derzeit der klare Kompass, er machte aber Boden gut.
20 Jahre nach den Terroranschlägen in New York hat sich die Wall Street komplett erholt und eilt von einem Hoch zum nächsten. Doch nun wird die Luft dünner. In dieser Woche ging es an den Börsen kräftig abwärts.
Die großen US-Aktienindizes konnten heute anfängliche Gewinne nicht halten und gaben im Verlauf nach. Obwohl sich EZB und Federal Reserve derzeit moderat geben, bleibt Skepsis an den Märkten.
Die rasche Ausbreitung der Delta-Variante macht die Anleger vorsichtiger. Die Konjunkturerholung droht sich zu verlangsamen. Die Wall Street schloss im Minus. Der DAX rutschte noch stärker ab.
Die Wall Street blieb auch nach der Feiertagspause zweigeteilt. Während Technologieaktien weitere Rekorde markierten, gaben Standardwerte nach. Der DAX gab derweil Gewinne vom Vortag wieder ab.
Liveblog