Obwohl während der Pandemie viele Menschen an unbewachten Stellen badeten, ertranken laut DRLG 2021 so wenige Menschen wie seit mehr als 20 Jahren nicht. Sorgen bereiten aber die vielen Kinder, die nicht schwimmen können.
Mit einem ungewöhnlichen Projekt stellen sich mehrere Städte und Kommunen in Bayern gegen den Trend zur Schließung von Schwimmbädern: Sie betreiben ein neues Bad zusammen - und teilen sich die Verluste. Von Lui Knoll.
Bei der Hitze suchen viele Menschen Abkühlung in Seen, Flüssen und Meer. Nicht ungefährlich, wenn man nicht richtig schwimmen kann. Und das betrifft immer mehr Kinder - eine Folge von Corona. Laurence Thio über die Rettungsschwimmer an der Havel.
Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft spricht von zwei verlorenen Jahrgängen in der Schwimmausbildung: Aufgrund der Corona-Pandemie habe sie deutlich weniger Prüfungen abgenommen.
Seit Jahresbeginn ertranken deutlich weniger Menschen in Deutschland als im Vorjahr. Die DLRG erklärt den Rückgang mit dem durchwachsenen Wetter. Die Corona-Pandemie hat bislang keine Auswirkungen.
In Deutschland sind 2019 weniger Menschen beim Baden ertrunken als im Jahr davor. In Bayern dagegen waren es mehr - das hat laut DLRG auch mit den zahlreichen Seen im Freistaat zu tun.
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