Gewässer im Binnenland sind häufig unbewacht. Schüler haben während der Pandemie kaum schwimmen gelernt. Und in den Schwimmbädern fehlt Personal. Die DLRG ruft zur Vorsicht beim Baden auf und meldet bereits 199 Ertrunkene von Januar bis Juli.
Obwohl während der Pandemie viele Menschen an unbewachten Stellen badeten, ertranken laut DRLG 2021 so wenige Menschen wie seit mehr als 20 Jahren nicht. Sorgen bereiten aber die vielen Kinder, die nicht schwimmen können.
Seit Jahresbeginn ertranken deutlich weniger Menschen in Deutschland als im Vorjahr. Die DLRG erklärt den Rückgang mit dem durchwachsenen Wetter. Die Corona-Pandemie hat bislang keine Auswirkungen.
In Deutschland sind 2019 weniger Menschen beim Baden ertrunken als im Jahr davor. In Bayern dagegen waren es mehr - das hat laut DLRG auch mit den zahlreichen Seen im Freistaat zu tun.
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