Der von SPD und Grünen aufgestellte Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten, Gauck, ist in der Bevölkerung beliebter als der Koalitions-Bewerber Wulff. Das zeigt der neueste DeutschlandTrend für das Morgenmagazin. Danach liegt Gauck neun Punkte vor Wulff. mehr
Wie beurteilen die Deutschen den überraschenden Abgang von Bundespräsident Köhler? Der ARD-DeutschlandTrend EXTRA zeigt, dass die Hälfte der Bundesbürger Verständnis für diesen Schritt hat. Zudem zeigt er, welche möglichen Kandidaten bevorzugt werden. mehr
Hilfe für Griechenland ja - aber nur, wenn die Banken auch zahlen. So das Stimmungsbild im aktuellen DeutschlandTrend. Das zweite große Thema: Die Wahl in Nordrhein-Westfalen am 9. Mai. Schwarz-Gelb und Rot-Grün liegen derzeit gleichauf. mehr
Will man für den neuen DeutschlandTrend einen Verlierer benennen, ist das die FDP. Nur noch acht Prozent würden heute die Liberalen wählen. Im Kabinett ist Westerwelle der mit Abstand unbeliebteste Minister. Auch Kanzlerin Merkel fällt in der Politiker-Rangliste weiter zurück. mehr
Die meisten Deutschen betrachten das Eheverbot für katholische Priester als unzeitgemäß. Im DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins sprachen sich 87 Prozent für eine Abschaffung des Zölibats aus. Zugleich meinte die Mehrheit der Befragten, dass Missbrauch kein Problem allein der Kirche sei. mehr
Für die FDP geht es langsam wieder aufwärts, für Westerwelle dagegen abwärts: Das Ansehen des FDP-Chefs und Außenministers hat laut ARD-DeutschlandTrend erheblich gelitten - eine Folge der von ihm angestoßenen Hartz-IV-Debatte. Westerwelle fährt den schlechtesten Wert seit 2005 ein. mehr
Es geht wieder aufwärts für die FDP. Laut DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin legen die Liberalen um zwei Punkte auf zehn Prozent zu. 69 Prozent der Bundesbürger glauben jedoch, dass Parteichef Westerwelle mit seinen Aussagen über Empfänger von Sozialleistungen der FDP geschadet hat. mehr
Nur noch acht Prozent Zustimmung - so schlecht schnitt die FDP im ARD-DeutschlandTrend zuletzt vor zwei Jahren ab. Die Partei erhält damit offenbar die Quittung für den konfliktreichen Start der schwarz-gelben Koalition. Profitieren können davon die Grünen: Sie stehen bei 15 Prozent. mehr
Fast zwei Drittel der Deutschen sind mit der Arbeit der Opposition im Parlament unzufrieden. Laut ARD-DeutschlandTrend ist nur jeder Vierte der Ansicht, dass sie ihre Aufgabe als Kontroll- und Kritikinstanz wahrnimmt. Die meiste Zustimmung findet noch die SPD. mehr
Die Deutschen lehnen mit großer Mehrheit Pläne für weitere Steuersenkungen ab, selbst die meisten FDP-Anhänger sind dagegen. Das ist eines der Ergebnisse des ARD-DeutschlandTrends. Auch sonst sind die Deutschen unzufrieden: 82 Prozent wünschen sich mehr Führung von der Kanzlerin. mehr
Auswertung des DeutschlandTrends mehr
ARD-DeutschlandTrend Dezember 2009 mehr
60 Prozent der Deutschen sind nicht zufrieden mit der bisherigen Arbeit der Regierung mehr
Die Akzeptanz des Afghanistan-Einsatzes ist in der Bevölkerung deutlich gesunken mehr
Rund einen Monat nach Amtsantritt hat die schwarz-gelbe Bundesregierung in der Sonntagsfrage keine Mehrheit mehr. Laut ARD-DeutschlandTrend sind zudem 60 Prozent der Deutschen unzufrieden mit der Regierungsarbeit. Im Fokus der Kritik: Afghanistan. Zwei Drittel der Befragten wollen einen schnellen Abzug. mehr
Einen Monat nach der Wahl beschäftigt vor allem die wirtschaftliche Entwicklung die Menschen. Nahezu jeder Zweite sorgt sich um seine Arbeit. Doch auch die Besetzung des neuen Kabinetts polarisiert. Die Bilanz der Einheit fällt 20 Jahre nach dem Mauerfall eher positiv aus. mehr
Die Stimmung in Deutschland nach der Wahl mehr
Der DeutschlandTrend mit Jörg Schönenborn mehr
Schwarz-Gelb ist das richtige Bündnis für Wirtschaftswachstum - der Meinung waren sieben von zehn Befragten im ARD-DeutschlandTrend Oktober. Nur jeder Fünfte befürchtet soziale Ungerechtigkeit - genauso viele Bürger erwarten jetzt mehr Gerechtigkeit. Und sie wollen vor allem mehr Geld für Bildung. mehr
Gut vier Wochen vor der Bundestagswahl schrumpft die Mehrheit für Schwarz-Gelb. Würde am kommenden Sonntag gewählt, verlören die Unionsparteien einen Punkt und kämen mit der FDP auf 50 Prozent der Stimmen. Profitieren kann die Linke. Sie gewinnt einen Prozentpunkt und kommt nun auf zehn Prozent. mehr
Rund fünf Wochen vor der Bundestagswahl legen SPD und Grüne in der Wählergunst leicht zu. Würde bereits am kommenden Sonntag gewählt, verlören CDU und CSU einen Prozentpunkt und kämen auf 36 Prozent. Die SPD erreicht laut der Umfrage des ARD-Morgenmagazins 23 Prozent - ein Plus von einem Punkt. mehr
Die Union hat ein Glaubwürdigkeitsproblem. 54 Prozent der Wähler werfen ihr vor, frühere Positionen aufgegeben zu haben, 64 Prozent wissen nicht, was CDU und CSU nach der Wahl wirklich vorhaben. Dennoch verbessert sich die Union im ARD-DeutschlandTrend auf 37 Prozent. Die SPD fällt auf ein historisches Tief. mehr
Die SPD hat den Wahlkampf begonnen und gewinnt im DeutschlandTrend zumindest minimal an Zustimmung. Trotzdem gibt es keine Anzeichen für eine Aufholjagd wie vor der Wahl 2005: Kanzlerkandidat Steinmeier fehle die Zugkraft und der SPD die inhaltliche Basis, lautet die Analyse von Jörg Schönenborn. mehr
Das Interesse an der Europawahl ist bescheiden, die Beteiligung dürfte wieder um die 50 Prozent liegen. Dabei gibt es bei der Wertschätzung für die EU durchaus eine Trendwende: Erstmals sehen mehr Deutsche Vor- als Nachteile. mehr
Ergebnisse ARD-Deutschlandtrend mehr
Auch in Deutschland ist die Euphorie nach Obamas Wahl groß. Nicht nur das: Plötzlich stehen die Deutschen auch den USA an sich wieder positiver gegenüber. Diese gute Stimmung muss aber nicht ungetrübt bleiben - spätestens beim Thema Afghanistan sind die Sollbruchstellen klar erkennbar. mehr
Deutschlandtrend 1 mehr
Das Finanz-Rettungspaket der Regierung bekommt von den Deutschen gute Noten. Das ist eine der zentralen Aussagen des ARD-DeutschlandTrends. Trotzdem geht die Mehrheit der Bürger davon aus, dass der Höhepunkt der Krise erst noch kommt. Zweites beherrschendes Innenpolitik-Thema: Das Debakel der Hessen-SPD. mehr
Einschätzungen zum Thema Bankenkrise von Jörg Schönenborn mehr
Einschätzungen zur politischen Stimmung von Jörg Schönenborn mehr
Die Finanzkrise macht den Deutschen nicht unbedingt Angst - aber sie beschäftigt sie: 39 Prozent haben kein Vertrauen in die Banken mehr, so das Ergebnis des ARD-DeutschlandTrends. Und auch die Parteien genießen immer weniger Vertrauen. mehr
Der ARD-DeutschlandTrend: Parteien und Prozente mehr
Der Flirt von Hessens SPD-Chefin Ypsilanti mit der Linkspartei stößt beim Wähler nicht auf Gegenliebe. 72 Prozent der Befragten lehnen ihn laut ARD-DeutschlandTrend ab. Positiv dagegen wird die Rückkehr Münteferings auf die politische Bühne beurteilt. mehr
Es ist ein trostloser Sommer für die SPD. Nicht nur die Umfragewerte stagnieren auf niedrigem Niveau, auch das Image als Partei der sozialen Gerechtigkeit geht verloren. Als politische Kraft ist die Partei respektiert, für wählbar halten sie derzeit aber die wenigsten. mehr
Die Deutschen haben Angst vor dem Preisanstieg und sie bemängeln, wie die Politik damit umgeht. Drei Viertel sind laut ARD-DeutschlandTrend unzufrieden mit der Regierung. Gute Nachrichten gibt es für die SPD: Ihr Wählerpotenzial ist vorzeigbar. mehr
Jörg Schönenborn mit den Ergebnissen des Deutschlandtrends I mehr
Jörg Schönenborn mit den Ergebnissen des Deutschlandtrends II mehr
Deutschlandtrend zum Vertrauen in die Parteien mehr
Deutschlandtrend zum täglichen Kampf mit den Preisen mehr
Der ARD-DeutschlandTrend im Juni zeigt die Bundesbürger im Stimmungstief: Jeder Zweite fürchtet den wirtschaftlichen Abstieg, jeder Dritte hat große Finanzsorgen - und das Vertrauen in die Demokratie schwindet. Union und SPD sinken in der Folge auf ein Rekordtief. mehr
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