Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Oktober um zwei Prozent gestiegen, verglichen mit dem Wert von vor einem Jahr. Die Steigerung fällt damit genauso hoch aus wie im September. Preistreiber im Oktober waren wie in den Vormonaten vor allem die gestiegenen Kosten für Energie. mehr
Der deutsche Außenhandel spürt die Folgen der Eurokrise. Im September sanken die Exporte im Vergleich zum September 2011 so stark wie zuletzt im Krisenjahr 2009: Sie fielen um 3,4 Prozent auf 91,7 Milliarden Euro. Auch die Einfuhren gingen zurück, verglichen mit dem Vorjahr um 3,6 Prozent. mehr
Griechenland wird wohl seine Sanierungsziele nicht erreichen. Der IWF rechnet damit, dass das Land in fünf Jahren klar über dem vereinbarten Stand der Gesamtverschuldung liegen wird - und auch der Defizitabbau dauert länger. Doch im Vergleich zu den Defiziten der USA oder Japans steht Griechenland fast noch gut da. mehr
Die Euro-Krise und die schwächelnde US-Konjunktur sind schuld: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine weltweite Wachstumsprognose gesenkt. Auch für Deutschland sind die Aussichten düster. Der IWF rechnet nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von unter einem Prozent. mehr
Der deutsche Außenhandel zeigt sich weiter krisenresistent. Die Exporte legten im August überraschend um 2,4 Prozent zu, auch die Einfuhren stiegen um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Der Außenhandelsüberschuss lag somit laut Statistischem Bundesamt bei 16,3 Milliarden Euro. mehr
Die deutschen Atomkraftwerke haben laut einem EU-Stresstest erhebliche Sicherheitslücken. Dabei wurden nicht einmal alle wichtigen Fragen zur Sicherheit untersucht. Und der Test lief nur auf dem Papier ab - meist ohne Inspektionen vor Ort. Klar wird: Die Mängel deutscher Reaktoren haben System. mehr
Europas Geldhäuser haben ihre Kapitalpuffer um insgesamt 200 Milliarden Euro aufgestockt. Nur vier Banken aus Italien, Zypern und Slowenien bleiben unter der beim Stresstest geforderten Grenze. Einen Grund für Entwarnung in der Bankenkrise sieht die Europäische Bankenaufsicht aber noch nicht. mehr
Die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Staaten driftet zunehmend auseinander. Deutschland überholte im Vergleich des Weltwirtschaftsforums erstmals die USA und bleibt in der weltweiten Spitzengruppe. Griechenland und andere Euro-Krisenstaaten rutschten in der Rangliste dagegen deutlich ab. mehr
Die Preise in Deutschland ziehen wieder etwas stärker an als in den Vormonaten. Nach vorläufigen Berechnungen der Statistiker liegt die Inflationsrate zurzeit bei 2,0 Prozent. Schuld am beschleunigten Preisansteig ist vor allem die massive Verteuerung von Benzin und Heizöl. mehr
Die gute Konjunktur beschert den öffentlichen Haushalten einen Milliarden-Überschuss: Im ersten Halbjahr 2012 nahm der deutsche Staat 8,3 Milliarden Euro mehr ein, als er ausgab. Erwirtschaftet wurde das Plus durch die Sozialversicherungen - Bund, Länder und Gemeinden machen weiter Miese. mehr
Übernimmt sich Deutschland mit der Euro-Rettung? Die Haftung übertrifft die Summe aller Steuereinnahmen. Die Bundesregierung beziffert das Haftungsrisiko auf 310 Milliarden Euro. Wie teuer könnte es für Deutschland wirklich werden? mehr
Jürgen Roth (Autor) zu organisierter Kriminalität in Deutschland mehr
Wie entwickelt sich das deutsch-französische Verhältnis? mehr
Die Lebenshaltungskosten haben sich im April erneut deutlich verteuert. Die Preise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 2,0 Prozent. Die Inflationsrate sank damit leicht und erreichte den tiefsten Stand seit Anfang 2011. Preistreiber waren erneut Benzin, Strom und Gas. mehr
Die Haftbefehle gegen deutsche Steuerfahnder haben den Steuerstreit zwischen Deutschland und der Schweiz verschärft. Das neue Steuerabkommen beider Länder droht zu kippen. Was für Konsequenzen würde dies haben? Und wie kam es zu den Haftbefehlen? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Konservative Allianz gegen Hollande? mehr
Wegen der Kältewelle in Russland hat Gazprom den Gashahn für den Export weiter zugedreht. Nach Deutschland strömte offenbar fast ein Drittel weniger Gas. Die Bundesregierung wie die Energiekonzerne betonten aber, aufgrund gut gefüllter Gasspeicher sei die Versorgung über längere Zeit gesichert. mehr
An den Filialen der Drogeriekette Schlecker führte jahrelang kein Weg vorbei. Das Unternehmen aus Ehingen bei Ulm war unbestrittener Marktführer. Doch Schlecker bekam Probleme, schrieb rote Zahlen. Die Konkurrenten holten auf - allen voran dm und Rossmann. Ein Hintergrund zu den großen Drei. mehr
Infolge des anhaltenden Wirtschaftsaufschwungs sind in Deutschland 2011 viele neue Arbeitsplätze entstanden. Die Zahl der Erwerbstätigen erreichte ein neues Allzeithoch und stieg zum ersten Mal auf mehr als 41 Millionen. Arbeitskräfte sind derzeit gefragter als je zuvor. mehr
Der Blitz-Stresstest der Europäischen Bankenaufsicht hat gigantische Kapitallücken entblößt: Allein in Deutschland sind sechs Geldhäuser durchgefallen. Zwei Drittel des hiesigen Fehlbetrags von 13,1 Milliarden Euro entfallen auf die Commerzbank und die Deutsche Bank. mehr
Das statistische Jahrbuch 2011 vergleicht die Lebensbedingungen heute mit denen vor 60 Jahren. Was hat sich verändert? Darüber sprach tagesschau.de mit dem Soziologen Georg. Er sorgt sich um die wachsenden Anforderungen an die Menschen - hier habe es die meisten Veränderungen gegeben. mehr
Statistisches Bundesamt befasst sich mit Leben in Deutschland in den vergangenen sechzig Jahre mehr
Exportchampion Deutschland auf der Sünderbank? mehr
Benedikt der XVI. ist der 265. Papst der Kirchengeschichte. Zugleich ist er aber auch Staatsoberhaupt ohne Staat. tagesschau.de gibt einen Überblick, wie der Heilige Vater gewählt wird, welche Ämter er inne hat und welche Aufgaben ihm zukommen. mehr
Als Regionalmacht mit wachsendem Gewicht präsentiert der türkische Präsident Gül sein Land in Deutschland. Ihren Nachbarn bietet sich die Türkei als starker Partner an. ARD-Korrespondent Baumgarten sagt im Interview, unter der Herrschaft von Güls Partei AKP habe sich das Land rasant entwickelt. mehr
Trotz des Konjunkturaufschwungs sind die Reallöhne in Deutschland im vergangenen Jahr nur wenig gestiegen - die Beschäftigten haben also kaum an Kaufkraft gewonnen. Der Zuwachs belief sich auf lediglich 0,6 Prozent, wie eine Studie ergab. 2009 hatten die Beschäftigten real noch im Schnitt 2,4 Prozent mehr verdient. mehr
In keinem Land steht die Autobranche besser da als in Deutschland - das ergab eine Umfrage unter europäischen Auto-Managern. Dabei wurde deutschen Herstellern vielfach vorgeworfen, wichtige Entwicklungen versäumt zu haben. Wie das zusammenpasst, erklärt Auto-Experte Stefan Bratzel im tagesschau.de-Interview. mehr
Auch wenn das Wachstum zuletzt spürbar nachgelassen hat - der Wirtschaft in Deutschland geht es immer noch besser als in vielen anderen europäischen Staaten. Weshalb hat die Eurokrise bisher kaum negative Auswirkungen auf das deutsche Wirtschaftswachstum? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Junge Menschen haben es in der EU besonders schwer, einen Arbeitsplatz zu finden: Im Durchschnitt ist jeder fünfte EU-Bürger zwischen 15 und 24 Jahren ohne Job. In Deutschland ist die Situation besser: Im Juni waren 9,1 Prozent der jungen Menschen erwerbslos gemeldet, das ist der drittniedrigste Wert in der EU. mehr
Bundesregierung will Übergangsrat stärken mehr
Die wieder eingeführten Grenzkontrollen der Dänen erhitzen seit Wochen die Gemüter - jetzt allerdings umso mehr, da EU-Experten bei einer Ortsbesichtigung keine Rechtfertigung entdecken konnten. EU-Binnenkommissarin Malmström drohte deshalb mit rechtlichen Schritten. Aus Deutschland kam nur moderate Kritik. mehr
Die Vorstandsgehälter in Deutschland nähern sich den Höchstwerten aus der Zeit vor der Wirtschaftskrise. Das belegt eine Studie des "manager magazins" und der Humboldt-Universität Berlin. Puma-Chef Jochen Zeitz ist der bestbezahlte deutsche Manager. Sein Gehalt betrug 2010 gut 9,8 Millionen Euro. mehr
Was ist schief gelaufen bei der Griechenland-Rettung? Ex-Finanzminister Steinbrück hält es für einen Fehler, dass die Gläubiger nicht mit einbezogen wurden - und stattdessen der Steuerzahler einspringt. Ein Schuldenschnitt ist dringend notwendig, sagte Steinbrück im ARD-Brennpunkt. mehr
Zoll und Passkontrolle - an der dänischen Grenze könnte es bald wieder so aussehen: Nach mehr als zehn Jahren führt das Land wieder "permanente Kontrollen" an den Grenzen zu Deutschland und Schweden ein. Als Grund gab die Regierung in Kopenhagen an, die Einreise von Kriminellen bremsen zu wollen. mehr
Bundesweite Befragung repräsentativ ausgewählter Bürger beginnt mehr
Bund und Länder wollen Ärztemangel auf dem Land entgegenwirken mehr
Der Umgang der japanischen Behörden mit dem GAU steht in der Kritik. Wäre Deutschland besser auf einen Atomunfall vorbereitet? Im Umfeld von Atomkraftwerken gibt es regelmäßig Übungen, die sind aber eher selten wirklich realistisch. mehr
Staus, verspätete Züge, annullierte Flüge - besonders Reisende leiden unter dem Winterwetter. Aber warum herrscht in Deutschland bei 30 cm Schnee gleich Chaos? Mensch und Maschine sind nicht mehr auf harte Winter eingestellt, sagt Verkehrswissenschaftler Monheim im Gespräch mit tagesschau.de. mehr
Das Berlin-Problem führt zu einer Reihe politischer Reisen. Berlins Bürgermeister Brandt trifft mit US-Präsident Eisenhower und dem indischen Premier Nehru zusammen. Der britische Premierminister Harold Macmillan reist nach Moskau und bereitet ein Treffen der Außenminister vor. mehr
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