Egal ob Geldspenden, Nahrungsmittel oder Medikamente, Filteranlagen, Funkgeräte oder Transporthilfen: Viele deutsche Unternehmen organisieren seit Kriegsbeginn Hilfsaktionen für die Ukraine. Ein Überblick. Von Till Bücker.
Viele westliche Konzerne haben ihre Aktivitäten in Russland gestoppt. Doch in einigen Firmen läuft das Geschäft weiter, als sei nichts gewesen. Darunter finden sich auch prominente deutsche Namen. Von Angela Göpfert.
Firmen, die von den Folgen des Ukraine-Kriegs betroffen sind, sollen mit einem milliardenschweren Hilfspaket entlastet werden. Dazu zähle etwa ein Kostenzuschuss zur Dämpfung der Energiekosten, so Finanzminister Lindner.
China ist einer der wichtigsten Märkte - auch für deutsche Unternehmen. Doch die Bedingungen haben sich laut einer Umfrage der Deutschen Außenhandelskammer in China verschlechtert. Viele Firmen fühlen sich benachteiligt.
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