Die US-Börsen haben zum Wochenschluss keine klare Richtung gefunden. Corona-Sorgen schwappten über und lasteten auf den Standardwerten, Tech-Aktien hingegen setzten ihren Rekordlauf fort.
Einige der ganz Großen aus dem Tech-Sektor haben heute an der Wall Street für Furore gesorgt und der Börse damit den Tag gerettet. Ansonsten wäre es ein eher unspektakulärer Handel gewesen.
Der hochverschuldete Immobilienkonzern Evergrande verkauft Anteile am Streaming-Unternehmen HengTen, um Verbindlichkeiten zu bedienen. Analysten schlagen Alarm und warnen vor einem Zahlungsausfall.
Nach überraschend guten Konjunkturdaten wächst in den USA die Sorge vor einer Zinserhöhung im nächsten Jahr. Das brachte heute die Wall Street aus dem Takt. Der DAX hingegen kletterte in neue Rekordhöhen.
In New York haben die Anleger heute am Aktienmarkt zugegriffen und honorierten damit eine hohe wirtschaftliche Dynamik. Auch das Tauwetter im Verhältnis zu China kam bei den Anlegern gut an.
Auch das gibt es an der Wall Street - kaum Bewegung bei den großen Indizes und damit ein verhaltener Wochenauftakt. Spannend war es aber trotzdem, vor allem zwei Schwergewichte standen im Fokus.
An den US-Börsen haben sich die Aktienkurse am Freitag recht versöhnlich entwickelt. Dennoch gab es auf Wochensicht ein Minus.
Die US-Aktienbörsen haben sich nur teilweise vom Inflationsschock des Vortages erholt. Vor allem Tech-Aktien waren aber wieder gefragt. Der DAX präsentierte sich derweil überraschend robust.
Überraschend hoch ausgefallene Inflationszahlen haben die New Yorker Aktienbörse ausgebremst. Sie nähren Ängste, dass die Notenbank Federal Reserve schneller als gedacht die Zinsen erhöhen muss.
Im Vorfeld neuer Preisdaten haben sich die US-Anleger heute aus dem Markt zurückgezogen und Gewinne mitgenommen. Damit ist die Rekordserie an der New Yorker Börse erst einmal beendet.
Auch wenn die US-Börsen ihre Anfangsgewinne heute nicht halten konnten, bleiben Aktien in den USA weiter das Maß der Dinge. Standardwerte waren gefragt, der Dow Jones markierte dabei ein Rekordhoch.
Eine spannende Börsenwoche endete in New York so, wie sie begonnen hatte - mit Kursgewinnen und Rekorden. Auch der DAX blieb im Aufwind und markierte neue Bestmarken.
Unter der Führung der Technologiebörse Nasdaq setzte sich in New York die Rekordrally fort. Der Zinsbeschluss der Fed von gestern wirkte noch nach. Nur der Dow Jones blieb zurück, wofür es Gründe gab.
Auf den mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der US-Notenbank Federal Reserve reagierte die Wall Street mit Kursgewinnen. Denn der monetäre Wechsel war erwartet worden und findet behutsam statt.
Die US-Börsen haben ihre Gewinnserie einen Tag vor der Zinsentscheidung der Notenbank Fed fortgesetzt. Für Aufsehen bei Anlegern sorgte wieder einmal Tesla.
An der Wall Street sind die Anleger heute in die Warteschleife gegangen. Nicht aber, ohne trotzdem neue Bestmarken zu markieren. Im Fokus stand die Zinssitzung der Notenbank am Mittwoch.
Die Wall Street hat zum Wochenschluss den ersten Schreck nach den schwach aufgenommenen Apple und Amazon-Zahlen gut verkraftet. Der Blick geht jetzt schon in die kommende Woche.
Starke Firmenbilanzen haben die Anleger an die Wall Street zurückgelockt. Der Dow Jones näherte sich seinem jüngst erreichten Rekordhoch. Vor allem Tech-Aktien waren gefragt.
Unter der Führung der Tech-Riesen Microsoft und Alphabet hat sich die Nasdaq behauptet präsentiert. Insgesamt aber scheint die Begeisterung der Anleger im Zuge der Berichtssaison abzuebben.
Nicht spektakulär, aber stetig nach oben. So hat sich die New Yorker Aktienbörse auch heute wieder präsentiert. Gute Unternehmensbilanzen trieben die Indizes auf weitere Rekordstände.
Nach einem schleppenden Start haben die US-Börsen aufgedreht und neue Bestmarken erreicht. Vor allem Tesla-Aktien waren begehrt. Der Elektroautobauer ist nun erstmals mehr als eine Billion Dollar wert.
Die US-Aktienbörsen haben zum Wochenschluss uneinheitlich geschlossen. Standardwerte legten zu, an der Nasdaq gab es hingegen Verluste. Für Bewegung sorgte derweil Notenbankchef Jerome Powell.
Stürmisch ging es an den Börsen heute wahrlich nicht zu. Ernüchternde Zahlen des Tech-Urgesteins IBM setzten den US-Blue-Chips zu. Der Dow Jones schaffte keinen neuen Rekord. Der DAX hinkte weiter hinterher.
Die Aktienmärkte in den USA bleiben stabil. Auch weil trotz eines etwas zurückhaltenderen Konjunkturausblicks der Notenbank Federal Reserve mit Schnellschüssen nicht zu rechnen sein dürfte.
Die Wall Street steht weiter im Zeichen einer robusten Berichtssaison der Unternehmen. Alte Index- Höchststände kommen damit wieder in Reichweite. Auch der DAX legte zu und stabilisierte sich.
Nur kurz sorgten sich die US-Anleger heute um die schwachen Konjunkturdaten aus China. Die Wall Street erholte sich im Verlauf, wobei besonders Technologie-Aktien gefragt waren.
Kommt jetzt doch noch ein goldener Oktober an den Börsen? Die Wall Street hat in der abgelaufenen Handelswoche kräftig zugelegt. Der DAX schaffte gar das größte Wochenplus seit März.
Überzeugende Quartalsberichte und Fortschritte am Arbeitsmarkt haben die US-Anleger wieder an die Börse gelockt. Vor allem bei den Banken sprudeln die Gewinne. Auch der DAX profitierte und legte zu.
Die ultralockere US-Geldpolitik geht zu Ende, wie aus dem jüngsten Sitzungsprotokoll der US-Notenbank hervorgeht. Die Wall Street reagierte gelassen, die Entscheidung war erwartet worden.
Was bringt die morgen beginnende Berichtssaison der Unternehmen in den USA? Die Zahlenflut wird von den erfolgsverwöhnten Anlegern mit gemischten Gefühlen erwartet. Die Märkte gaben leicht nach.
Die US-Aktienindizes haben anfängliche Gewinne wieder abgegeben. Vor allem die immer weiter steigenden Energiepreise schürten Inflationsängste und drückten die Stimmung.
Obwohl wie stets mit Spannung erwartet, haben Daten vom US-Arbeitsmarkt der Wall Street nicht wirklich geholfen. Die Märkte hängen weiter in der Luft, wann die Fed die Zügel anzieht.
Gute Nachrichten aus den USA: Der Schuldenstreit ist vorerst entschärft. Zudem schwinden die Inflationssorgen, weil die Energiepreise wieder sinken. Die Börsen machten einen Freudensprung.
Beruhigende Aussagen von Russlands Präsident Wladimir Putin zum Gasmarkt haben an der Wall Street für einen Richtungswechsel ins Plus gesorgt. Die Börse bleibt trotzdem extrem nervös.
An der Wall Street wurden die Verluste des Vortages in einer Gegenbewegung fast wieder wett gemacht. An eine Trendwende will aber niemand so recht glauben. Vielmehr bleibt das Umfeld voller Risiken.
Die angespannte Lage am Ölmarkt hat die Börsen zum Wochenbeginn schwer belastet. Das schwarze Gold wird immer teurer, weil sich die großen Förderländer weigern, den Ölhahn stärker aufzudrehen.
Neuer Monat, neuer Schwung: Die Hoffnung auf ein Corona-Medikament von Merck hat der Wall Street kräftig Auftrieb gegeben. Die Wochenbilanz fällt aber ernüchternd aus. Auch für den DAX.
Kein goldener "Börsenherbst": Im September sackten die Wall Street und der DAX so stark ab wie lange nicht. Zum Monatsende vergraulten Inflationsdaten die Anleger. Ein Hoffnungsschimmer kam aus den USA.
Sinkende Anleiherenditen haben den Börsen wieder Auftrieb gegeben. Der Dow Jones und der DAX erholten sich etwas von ihrem gestrigen Kursrutsch. Der Euro erlitt einen Schwächeanfall und rutschte auf ein 14-Monats-Tief.
Das Bundestagswahlergebnis hat am deutschen Aktienmarkt für Erleichterung gesorgt. Der DAX schloss etwas fester. An der Wall Street dagegen hielten sich die Anleger zurück.
Liveblog