Daimlers Bussparte stellt das Stadtbus-Angebot bis 2030 komplett auf Elektroantriebe um. Bis dahin dürfte die Anzahl der klimafreundlichen Busse auf deutschen Straßen kräftig steigen - aber möglich wäre noch mehr.
Nach der Abspaltung des Lkw-Geschäfts hat Daimler das Pkw-Geschäft umbenannt. Konzernchef Källenius will seine Marke damit noch attraktiver machen - auch für Investoren. Von Nicholas Buschschlüter.
Wie der Januar, so das Jahr, besagt eine Börsenregel. Demnach droht ein schlechtes Aktienjahr. Denn im Januar gab es deutliche Kursverluste. Daran änderte auch das gute Monatsende nichts.
Von den drei deutschen Premium-Autoherstellern hat BMW im vergangenen Jahr erneut die meisten Fahrzeuge verkauft. Geschrumpft sind dagegen die Absatzzahlen von Audi und Daimler. Und im Hintergrund lauert Tesla.
Wegen technischer Probleme muss Mercedes Autos zurückrufen, laut einem Bericht sind 800.000 Fahrzeuge betroffen. Allerdings komme es zu Verzögerungen bei der Reparatur - die Nutzung soll daher aufs Nötigste beschränkt werden.
Mercedes hat in Las Vegas ein Forschungsfahrzeug vorgestellt, das mit einer einzigen Batterieladung bis zu 1000 Kilometer weit fahren kann. Wann und ob es das Auto zu kaufen geben wird, steht noch nicht fest.
Inzwischen halten Investoren aus China zusammen fast 20 Prozent der Anteile am Autohersteller Daimler. Könnte es beim Stuttgarter Traditionskonzern zur kompletten Machtübernahme kommen? Von Lothar Gries.
Die Aufspaltung des Daimler-Konzerns in zwei eigenständige Unternehmen - eines für Lkw, eines für Pkw - war lange angekündigt. Jetzt ist der Schritt vollzogen. Was bedeutet das für Mitarbeiter und Aktionäre? Von Geli Hensolt.
Die US-Aktienbörsen haben sich nur teilweise vom Inflationsschock des Vortages erholt. Vor allem Tech-Aktien waren aber wieder gefragt. Der DAX präsentierte sich derweil überraschend robust.
Auf der Weltklimakonferenz haben sich Autokonzerne, Staaten und Metropolen auf ein Ende der Verbrennungsmotoren bis 2040 festgelegt. Mehrere führende Hersteller sind allerdings nicht dabei - und auch Deutschland fehlt.
Laut Daimler gibt es in Diesel-Modellen des Konzerns keine unzulässigen Abschalteinrichtungen. Ein neues Gutachten könnte den Konzern nun aber in Bedrängnis bringen. Von Arne Meyer-Fünffinger und Josef Streule.
Was im Fall VW gelungen ist, soll jetzt auch gegen Daimler klappen: Verbraucherschützer wollen für Diesel-Fahrer Entschädigungen erkämpfen. Kunden können sich einer Musterfeststellungsklage anschließen.
Die Wall Street hat zum Wochenschluss den ersten Schreck nach den schwach aufgenommenen Apple und Amazon-Zahlen gut verkraftet. Der Blick geht jetzt schon in die kommende Woche.
In Zeiten des Halbleiter-Mangels baut der Autohersteller Daimler seine Chips vor allem in die besonders hochpreisigen Pkw ein. Der Absatz sinkt stark - dafür steigen die Gewinne.
Neuer Monat, neuer Schwung: Die Hoffnung auf ein Corona-Medikament von Merck hat der Wall Street kräftig Auftrieb gegeben. Die Wochenbilanz fällt aber ernüchternd aus. Auch für den DAX.
Die Daimler-Aktionäre haben der Trennung in zwei eigenständige Firmen für Lkw und Pkw zugestimmt. Mercedes will damit beweglicher werden, macht sich aber auch anfälliger für Übernahmen. Von Lothar Gries.
Der Daimler-Konzern treibt die Elektrifizierung seiner Modelle voran - und braucht dafür Batterien. Deshalb steigt Mercedes-Benz beim französisch-deutschen Batteriezellenhersteller ACC ein. Dort gibt es auch Hilfe vom Staat.
Unter der Führung der Siemens-Aktie ist der DAX mit viel Schwung in die neue Woche gestartet. Damit rückt das Rekordhoch bei 16.030 Punkten wieder näher ins Visier.
Daimler überrascht im zweiten Quartal mit starken Zahlen: Der Trend zu großen Autos zahlt sich aus, der für die gesamte Branche so belastende Chipmangel kann den Autobauer bislang kaum stoppen.
Die drei Lastwagenhersteller Daimler Truck, Traton und Volvo wollen gemeinsam ein eigenes Ladenetz für batteriebetriebene Schwerlaster und Busse aufbauen. Dafür planen sie Investitionen von 500 Millionen Euro.
Die Nachfrage nach deutschen Autos in den USA steigt kräftig. Nach dem Einbruch in der Corona-Krise haben viele US-Verbraucher Nachholbedarf. Bei VW sind vor allem SUVs gefragt, aber auch Sportwagen sind beliebt.
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