Immer mehr Menschen geraten als Folge der Corona-Pandemie in finanzielle Not und suchen Unterstützung bei Schuldnerberatungsstellen der Caritas und Diakonie. Die Nachfrage nach Beratungen ist deutlich gestiegen.
Beschäftigte in Pflegeheimen, Schulen und Kitas dürfen inzwischen von ihren Arbeitgebern gefragt werden, ob sie gegen Covid-19 geimpft sind. Was bedeutet das für den Alltag in den Einrichtungen? Von Lothar Gries.
Die Situation in Kabul ist nach dem Vorrücken der Taliban unübersichtlich. Vereinzelt komme es zu Panikkäufen, sagte der Leiter des örtlichen Caritas-Büros bei tagesschau24. Die Situation könnte sich vor allem für Frauen schnell verschlechtern.
Tausende Afghanen haben sich vor dem Vormarsch der Taliban in die Hauptstadt Kabul geflüchtet, sagt der Caritas-Vertreter Recker im Interview mit tagesschau24. Hilfsorganisationen versuchen, mit Nahrung und Decken zu helfen.
Die US-Truppen verlassen Afghanistan. Hilfsorganisationen bangen nun vor allem um die Folgen für Frauen und Mädchen im Land. Caritas-Vertreter Recker in Kabul sagt aber auch: Möglicherweise agieren die Taliban langfristig gemäßigter.
1,6 Milliarden Dollar seien notwendig, um die Menschen in Ostafrika vor dem Hungertod zu retten, sagt UN-Generalsekretär Ban. Aber wie muss das Geld verwendet werden, um tatsächlich zu helfen? Und hätten die Hilfsorganisationen nicht schon viel eher eingreifen müssen? tagesschau.de hat nachgefragt.
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