In dieser Woche will die Bundesregierung mit Änderungen am Infektionsschutzgesetz die Corona-Maßnahmen deutlich reduzieren. Mehrere Bundesländer planen jedoch, die derzeit geltenden Beschränkungen vorerst beizubehalten.
In vielen Bundesländern gelten einmal mehr neue Corona-Regeln - so ist es vielerorts wieder einfacher möglich, einzukaufen oder an Veranstaltungen teilzunehmen. Was gilt wo? Ein Überblick.
Die Deutsche Unwelthilfe und mehrere junge Menschen wollten die Bundesländer zu mehr Klimaschutz verpflichten. Das Bundesverfassungsgericht hat ihre Anträge aber abgeschmettert. Das Klimagesetz auf Bundesebene reiche aus.
Einige Bundesländer hatten ihre Corona-Regeln schon vor Weihnachten verschärft, andere haben bis zur letzten Frist am 28. Dezember gewartet. Was gilt wo und ab wann - ein Überblick.
Gemäß den Beschlüssen von Bund und Ländern treten heute auch in den letzten Bundesländern die verschärften Kontaktbeschränkungen in Kraft. In Sachsen gilt zudem eine FFP2-Maskenpflicht in geschlossenen öffentlichen Einrichtungen.
Angesichts der hohen Corona-Zahlen werden die Rufe nach härteren Maßnahmen immer lauter. Die Spitzen der Länder wollen deshalb am Dienstag mit Bundeskanzlerin Merkel und SPD-Kanzlerkandidat Scholz beraten.
Verbindliche Maskenpflicht an Schulen oder weitere Einschränkungen für Ungeimpfte: Einige Bundesländer wollen angesichts der hohen Corona-Zahlen zu härteren Maßnahmen greifen. In NRW und im Saarland wird bereits morgen darüber beraten.
Die Mehrheit der Bundesländer setzt sich für eine Verlängerung der Corona-Überbrückungshilfen für Unternehmen ein. Sie sollte eigentlich zum Ende des Jahres auslaufen.
Masken waren zuletzt ein ständiger Begleiter im Unterricht - doch das soll sich nun in einigen Bundesländern ändern. Bayern, Berlin und das Saarland heben die Maskenpflicht auf. Weitere Bundesländer prüfen ähnliche Schritte.
Baden-Württembergs Online-Portal für die Meldung möglicher Steuerbetrüger hat für heftige Debatten gesorgt. Nun gibt es offenbar auch in anderen Bundesländern Überlegungen, einen solchen Schritt zu gehen.
Angesichts der sinkenden Nachfrage bei den Corona-Impfungen planen einige Bundesländer Zehntausende Impfdosen an den Bund zurückzugeben. Diese sollen dann ab August an Drittstaaten weitergegeben werden.
Nach der Flutkatastrophe haben mehrere Bundesländer ihre Bereitschaft signalisiert, sich an den Wiederaufbauhilfen zu beteiligen. Arbeitsminister Heil sicherte Unternehmen und Arbeitnehmern Unterstützung der Arbeitsagentur zu.
Die Bundesländer sind mehrheitlich gegen Sanktionen für Menschen, die einem vereinbarten Impftermin fernbleiben. Nur Baden-Württemberg erwägt, dies unter Strafe zu stellen.
Die Zahl der Menschen, die teils weite Strecken zum Job zurücklegen, ist in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Besonders nach Berlin pendeln viele. Was heißt das für die aktuelle Benzinpreisdebatte?
Die Infektionszahlen sinken, die Corona-Lage in Deutschland entspannt sich zusehends: In vielen Regionen werden wieder mehr Aktivitäten möglich, teils ohne extra Test. Was wo geht - ein Überblick.
Die Infektionszahlen sinken, damit vielerorts auch die Inzidenzen - und weitere Bundesländer brachten Öffnungsschritte auf den Weg. Ein Überblick über die jüngsten Beschlüsse.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist weiter gesunken. Mittlerweile liegen alle Bundesländer unter dem Wert von 50. SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach mahnt derweil eine konsequente Impfung von Kindern und Jugendlichen an.
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